Rezension zu Zwölf Monate, siebzehn Kerle und ein Happy End von Juli Rautenberg
Die wohl authentischste Suche nach der Liebe
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Sehr sympathisches, humorvolles Buch!
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Das Buch ist sehr zu empfehlen! Ich finde die Tatsache, dass die Autorin sich selbst als Protagonistin wählt und die Art wie sie sich selbst beschreibt, höchst sympathisch. Ich habe selten so oft gelacht, wie bei diesem Buch und das, obwohl es ja "nur" die überarbeitete Version ihres Blogs ist.
Die Männer die sie trifft und die Arten wie sie diese kennen lernt, sind für mich sehr erfrischend dargestellt und man bekommt bei diesem Buch nicht den Eindruck, als wären solche Begegnungen in der Realität auszuschließen. Alles was sie schreibt kommt einem selber irgendwie bekannt vor und man könnte tatsächlich meinen, dass es dem ein oder anderen Single nicht anders geht als ihr.
Die Tatsache, dass sie ihr "Happy End" außerhalb ihrer Mottos findet zeigt für mich wieder einmal auf, dass man die Liebe nicht findet, wenn man krampfhaft nach ihr sucht, sondern dass die Liebe einen selber findet, wenn man dazu bereit ist.
Mein Fazit: Unbedingt lesen, wenn ihr etwas Hoffnung braucht oder Liebe oder beides. Das Buch ist, dazu noch mit dem lockeren, umgangssprachlichen Schreibstil der Autorin, einfach wunderschön und bietet dem Leser einige schöne und auch einige verwunderliche Augenblicke, in denen er sich (nicht) fragt, was für Männer eigentlich single sind.
Die Männer die sie trifft und die Arten wie sie diese kennen lernt, sind für mich sehr erfrischend dargestellt und man bekommt bei diesem Buch nicht den Eindruck, als wären solche Begegnungen in der Realität auszuschließen. Alles was sie schreibt kommt einem selber irgendwie bekannt vor und man könnte tatsächlich meinen, dass es dem ein oder anderen Single nicht anders geht als ihr.
Die Tatsache, dass sie ihr "Happy End" außerhalb ihrer Mottos findet zeigt für mich wieder einmal auf, dass man die Liebe nicht findet, wenn man krampfhaft nach ihr sucht, sondern dass die Liebe einen selber findet, wenn man dazu bereit ist.
Mein Fazit: Unbedingt lesen, wenn ihr etwas Hoffnung braucht oder Liebe oder beides. Das Buch ist, dazu noch mit dem lockeren, umgangssprachlichen Schreibstil der Autorin, einfach wunderschön und bietet dem Leser einige schöne und auch einige verwunderliche Augenblicke, in denen er sich (nicht) fragt, was für Männer eigentlich single sind.