Achtung Spoiler!
Es hat kein happy end und sowas mag ich gar nicht!!! auch wenn es im realen leben meist kein happy end gibt, will ich es doch für die Protas in den Büchern, die ich lese.
Daher wer auch so ein Enden mag soll es unbedingt lesen!
Es ist sehr erotische und geheimnisvoll. Ich hab mir dann zwar schon gedacht wer hinter der person stecken könnte, doch waren einige dinge an der Geschichte nicht ganz stimmig.
Durch das für mich falsche ende und die Unstimmigkeiten geb ich nur 4 Sterne
Juli Reh
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Ambrosia: Sieben Frauen in drei Wochen
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Neuer Job, neue Liebe? Doch wer ist der Mann, mit dem Johanna schläft? Als sich Johanna ausgerechnet in ihren Kollegen Tom verliebt, und zeitgleich Emails vom unbekannten Marc erhält, lässt sie sich auf ein Rendezvous der besonderen Art ein. Im Schutz der Dunkelheit trifft sie Marc, und schläft mit ihm- immer, ohne ihn zu sehen. Sie hat keine Zweifel, dass Marc ihr Kollege Tom ist, dessen Annäherungsversuche auch im Büro unweigerlich in eine heiße Affäre münden. Doch Johanna möchte Gewissheit. Sie möchte wissen, weshalb Tom in die Rolle des Unbekannten geschlüpft ist. Bevor sie Tom zur Rede stellen kann, kommen die Umstände ihr zuvor, und sie muss selbst schmerzlich herausfinden, wer der Mann ist, der ihr Herz erobert hat.
Wer sich dieses Buch kauft wird eine erotische Phantasie der Autorin kennenlernen, die sich wohl jeder schon mal in irgendeiner Weise erträumt oder vorgestellt hat.
Ein fremder Mann, der im Schutz der Dunkelheit unser Innerstes erkennt und uns nach allen Regeln der Kunst verführt. Ja nett und die Autorin hat dieses Gefühl teilweise wirklich gut transportieren können ohne Frage. Der E-Mail Verkehr der Protagonisten war zeitgemäss, geheimnisvoll, sinnlich und man verstand warum sie sich nicht entziehen konnte.
Ob es empfehlenswert ist sich auf so etwas einzulassen muss jeder selbst entscheiden und man darf nicht vergessen, wir lesen hier ein Buch in dem künstlerisch alles erlaubt ist.
Meine Kritik bezieht sich vor allem auf das Ende, welches ich als nicht sehr einfallsreich halte. Manche Begebenheiten hatte ich mir schon gedacht, aber einiges fand ich persönlich zu profan, was ich leider etwas schade finde.
Ja doch, man kann es lesen, es ist irgendwie unterhaltsam, aber leider auch nicht mehr.
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