Rezension zu Wo der Regenbogen anfängt ... von Julia Bohndorf
Wo der Regenbogen anfängt...
von Lizzy_lifewithbooks
Kurzmeinung: Eine wunderschöne emotionale Geschichte
Rezension
Lizzy_lifewithbooksvor 8 Jahren
Autor: Julia Bohndorf
Verlag: SadWolf Verlag
Seitenzahl: 400
Preis: 14,90€
Klappentext:
Maeve und Niamh McKee sind Vollwaisen. Zu allem Überfluss kämpft die elfjährige Niamh gegen Leukämie und ihre 21 jährige Schwester scheidet als Knochenmarkspenderin aus. Die beiden begeben sich auf einen Road Trip von Berlin nach Wicklow in Irland, um Niamh neuen Lebensmut zu geben und vielleicht sogar, in der Heimat ihrer Eltern, einen passenden Spender zu finden. Die Fruchttüte in der Big Mac Verpackung und der verhedderte Regenschirm in der Bärenfellmütze vor dem Buckingham Palace bilden nur den Anfang von Ereignissen auf einer Reise, die neue Lebensfreude und Zeit zum Lachen und Weinen schenkt. Doch kurz bevor sich der Road Trip dem Ende neigt und der quälende Krankenhausalltag wiederEinzug hält, erscheint das personifizierte Glück in Form eines scheinbar fantastischen Wesens vor den Schwestern und benötigt dringend ihre Hilfe ...
Meine Meinung:
Das Buch ist einfach zauberhaft. Die Geschichte erzählt von 2 Schwestern deren Eltern bei einem Flugzeugabsturz ums leben kamen. Seit dem leben die beiden bei iherer Großmutter.
Ich habe die Charaktere sofort ins Herz geschlossen, auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, dass die 11- jährige Niamh oft zu erwachsen gehandelt hat.
Vielleicht liegt das aber auch an ihrer Krankheit, denn Niamh hat Leukämie.
Ihre Schwester Maeve besucht sie jeden Tagund versucht ihr den Aufenthalt im Krankenhaus erträglicher machen.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Maeve erzählt. Ich finde es einfach super wie rührend sie sich um ihre Kleine Schwester kümmert.
Um Niamh eine Freunde zu machen, Plant sie dann einen Roadtrip bis nach Irland zu ihrer Verwandtschaft.
Ich finde diese Tatsache bestätigt diese Schwesternliebe nur noch mehr.
Wo der Regenbogen anfängt soll eine Fantasy Geschichte sein, allerdings finde ich, dass der Fantasy teil in der Geschichte ein bisschen zu viel ist. Den Irischen Kobold hätte man gar nicht unbedingt gebraucht. Denn durch ihn ist, das Ende keine Überraschung mehr.
Trotz allem tut es der Geschichte einen Abbruch und ich hoffe bald noch mehr von der Autorin lesen zu können. Ihr Schreibstiel ist einfach wunderbar.
Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sterne
Autor: Julia Bohndorf
Verlag: SadWolf Verlag
Seitenzahl: 400
Preis: 14,90€
Klappentext:
Maeve und Niamh McKee sind Vollwaisen. Zu allem Überfluss kämpft die elfjährige Niamh gegen Leukämie und ihre 21 jährige Schwester scheidet als Knochenmarkspenderin aus. Die beiden begeben sich auf einen Road Trip von Berlin nach Wicklow in Irland, um Niamh neuen Lebensmut zu geben und vielleicht sogar, in der Heimat ihrer Eltern, einen passenden Spender zu finden. Die Fruchttüte in der Big Mac Verpackung und der verhedderte Regenschirm in der Bärenfellmütze vor dem Buckingham Palace bilden nur den Anfang von Ereignissen auf einer Reise, die neue Lebensfreude und Zeit zum Lachen und Weinen schenkt. Doch kurz bevor sich der Road Trip dem Ende neigt und der quälende Krankenhausalltag wiederEinzug hält, erscheint das personifizierte Glück in Form eines scheinbar fantastischen Wesens vor den Schwestern und benötigt dringend ihre Hilfe ...
Meine Meinung:
Das Buch ist einfach zauberhaft. Die Geschichte erzählt von 2 Schwestern deren Eltern bei einem Flugzeugabsturz ums leben kamen. Seit dem leben die beiden bei iherer Großmutter.
Ich habe die Charaktere sofort ins Herz geschlossen, auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, dass die 11- jährige Niamh oft zu erwachsen gehandelt hat.
Vielleicht liegt das aber auch an ihrer Krankheit, denn Niamh hat Leukämie.
Ihre Schwester Maeve besucht sie jeden Tagund versucht ihr den Aufenthalt im Krankenhaus erträglicher machen.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Maeve erzählt. Ich finde es einfach super wie rührend sie sich um ihre Kleine Schwester kümmert.
Um Niamh eine Freunde zu machen, Plant sie dann einen Roadtrip bis nach Irland zu ihrer Verwandtschaft.
Ich finde diese Tatsache bestätigt diese Schwesternliebe nur noch mehr.
Wo der Regenbogen anfängt soll eine Fantasy Geschichte sein, allerdings finde ich, dass der Fantasy teil in der Geschichte ein bisschen zu viel ist. Den Irischen Kobold hätte man gar nicht unbedingt gebraucht. Denn durch ihn ist, das Ende keine Überraschung mehr.
Trotz allem tut es der Geschichte einen Abbruch und ich hoffe bald noch mehr von der Autorin lesen zu können. Ihr Schreibstiel ist einfach wunderbar.
Das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sterne