Julia Ecklar

 4,1 Sterne bei 10 Bewertungen

Alle Bücher von Julia Ecklar

Cover des Buches Kobayashi Maru. STAR TREK (ISBN: 9783453072695)

Kobayashi Maru. STAR TREK

 (9)
Erschienen am 01.10.1997
Cover des Buches The Kobayashi Maru (ISBN: 9780743419987)

The Kobayashi Maru

 (1)
Erschienen am 22.09.2000

Neue Rezensionen zu Julia Ecklar

Cover des Buches Kobayashi Maru. STAR TREK (ISBN: 9783453072695)
Papiertiger17s avatar

Rezension zu "Kobayashi Maru. STAR TREK" von Julia Ecklar

ein gelungener Star-Trek-Roman
Papiertiger17vor 2 Jahren

Endlich mal wieder ein gelungener Star-Trek-Roman. Geschichten am Lagerfeuer, so könnte man das Büchlein zusammenfassen. Ein kleine, feine Handlung bildet den Rahmen für mehrere Kurzgeschichten, in denen einige Hauptfiguren über ihre Erlebnisse an der Sternenflottenakademie berichten dürfen. Es gibt ernste wie auch humorvolle Momente. Empfehlenswert für alle, die mehr über die Besatzung der Enterprise erfahren wollen. Ich fand die Lektüre äußerst unterhaltsam.

Cover des Buches Kobayashi Maru. STAR TREK (ISBN: 9783453072695)
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Rezension zu "Kobayashi Maru. STAR TREK" von Julia Ecklar

Rezension zu "Kobayashi Maru. STAR TREK" von Julia Ecklar
Ameisevor 14 Jahren

Zur Handlung in diesem Roman muss man nicht viele Worte verlieren, da sie nur nebensächlich ist, nur soviel: Kirk, McCoy, Scotty, Sulu und Chekov sitzen mit ihrem kaputten Shuttle in einem Asteroidengürtel fest. Die Chance, von der Enterprise gefunden zu werden, ist gering. Die aussichtslose Situation erinnert die Sternenflottenoffiziere an den Kobayashi-Maru-Test in ihrer Zeit an der Akademie. In diesem Test müssen die Kadetten mit einer simulierten Notfallsituation klarkommen, ohne zu ahnen, dass es keine Lösung für das Szenario gibt. Vielmehr sollte der Test zeigen, wie die angehenden Offiziere mit einer aussichtslosen Situation umgehen können - ein Charaktertest also.
Um sich die Zeit zu vertreiben, erzählen sich die Männer gegenseitig über ihre ganz persönliche Konfrontation mit dem Kobayashi-Maru-Test.

Dieser Star Trek-Roman ist recht ungewöhnlich, weil er die meiste Zeit über von den Berichten der einzelnen Crewmitglieder getragen wird. Im Film "Der Zorn des Khan" erfuhr man ja schon, wie Kirk den Kobayashi-Maru-Test meisterte: durch Schummelei. Seine Geschichte fällt sehr kurz aus, ist aber recht witzig. Interessanter sind die Erzählungen von Chekov, Sulu und Scotty, schon allein deshalb, weil diese Figuren leider viel zu selten im Mittelpunkt stehen durften. Schade allerdings, dass nicht auch noch Uhura dabei war, ihre Geschichte hätte mich auch sehr interessiert. Am besten hat mir die Geschichte um Chekovs düsteren Egotrip gefallen, dicht gefolgt von Scottys Erzählung (in der es - wen wundert's - sehr technisch zugeht.) Obwohl keine dieser Erzählungen wirklich herausragend ist, finde ich den Roman als Gesamtpaket recht gelungen. Es ist einfach mal erfrischend anders, unsere Helden als Jungspunde an der Sternenflottenakademie zu erleben. Besser als so mancher Kadettenroman ist "Kobayashi Maru" allemal.

Cover des Buches Kobayashi Maru. STAR TREK (ISBN: 9783453072695)
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Rezension zu "Kobayashi Maru. STAR TREK" von Julia Ecklar

Rezension zu "Kobayashi Maru. STAR TREK" von Julia Ecklar
charlottevor 14 Jahren

Kirk, Pille, Scotty, Sulu und Chekov hängen in einem kaputten Shuttle in einem Nebel fest und können keinen Kontakt zur Enterprise herstellen. Pille versucht sich um die verletzten Kirk und Sulu zu kümmern, während Scotty sich bemüht, das Shuttle zu reparieren. Doch es sieht nicht gut aus und deshalb beginnen sie, sich gegenseitig von ihren Erlebnissen an der Akademie, insbesondere während des berühmt-berüchtigten Kobayashi Maru-Tests zu erzählen.

In diesem Buch ist die Rahmenhandlung eigentlich eher unbedeutend, stattdessen interessieren die Geschichten von Akademie. Endlich bekommen die Star Treks-Fans einen Eindruck, wie es für die jeweiligen Figuren war. Der Kobayashi Maru ist ein Charaktertest und so sagen die Erzählungen auch eine Menge über die Charakter von Kirk, Chekov, Sulu und Scotty aus. Als Mediziner musste McCoy den Test, der für die Kommandolaufbahn vorgesehen ist, natürlich nicht machen.

Die einzelnen Geschichten sind spannend und interessant und man lernt eine Menge über die Mitglieder der Enterprise-Crew. Und anders in der Kadettenreihe, die oft viel zu oberflächlich an den Stoff herangeht, erfährt man viel über den jungen ehrgeizigen Kirk, den viel zu ehrgeizigen und egozentrischen Chekov, den vorsichtigen Sulu und last but not least über Scottys Lebensinhalt...

Dieses Buch ist absolut lesenswert, deshalb würde ich gerne 4,5 Sterne geben. (Chekovs Story hat mich ein bißchen genervt...), weil das nicht geht, gebe ich 4 Sterne.

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