Rezension zu "Hasty: Nicht schon wieder!" von Julia Kent
In dieser Geschichte lernen wir Hastings kennen, die von Ihrer Familie Hasty genannt wird, was sie jedoch nicht mag.
Sie wird bei einem riesigen Finanzdeal von der Bundespolizei verhaftet und plötzlich hat sie nichts mehr, kein Geld, ruinierter Ruf und muss aus Kalifornien zurück zu ihren Eltern an die Ostküste.
Ihr ärgster Konkurrent Ian war bei der Verhaftung dabei und unterstützt sie im Hintergrund mit Anwälten, was Hastings ert später erfährt.
Die Geschichte ist locker und leicht geschrieben und die Figuren sind gut ausgearbeitet.
Obwohl es um einenFinanzskandal geht, kommt die Geschichte witzig daher und nicht wie man bei diesen Thema denken könnte staub trocken.
Ich habe die Dialoge zwischen Hastings und Ian geliebt und habe Hastings gerne bei Ihrer Entwicklung begleitet.
Das Buch hat mir angenehme Lesestunden bereitet und ich ich habe es quasi in einem Rutsch gelesen.
Von mir gibt es 4 Sterne und eine Leseempfehlung