---aber trotzdem habe ich das Buch zu Ende gelesen. Mimi Malloy, 67, 6 Töchter, viele Schwestern, will nur eines: Ihre Ruhe. Und Ihr Leben so gestalten wie sie das möchte ohne die dauernden Einmischungen von der Familie.
Der Titel ist komplett irreführend, denn es ist kein „heiterer“ Roman – eher eine groß angelegte Familiengeschichte mit viel Aberglauben, fremden Kulturen und psychologischen Elementen. So etwas muss man mögen.
Ich fand es anfangs ganz interessant, und nach und nach erinnert sich die Protagonistin auch an das, was damals wirklich war. Und was ein geübter Leser sich auch schon denken konnte – wenn auch ohne die eher mystischen Elemente, die hier mitspielen, zu kennen.