Rezension zu "Rot wie Blut" von Julian Auringer
Es ist eine Ansammlung bekannter (und für mich auch teilweise unbekannter) Märchen. Die, welche ich schon kannte, sind trotzdem anders, als zB in der Disneyversion. Sie sind eben in der ursprünglichen, "böseren" Form -
Obwohl es auch Märchen gibt, die ein schönes, positives Ende haben.
Es ist von Allem etwas mit dabei. Was die Geschichten eint, ist die altmodische, chicke, melodische Sprache und das Böse, welches überall spürbar ist.
Viele der Geschichten sind eher kurz und knackig, 7-10 Seiten sind eher lang.
Was ich etwas unangenehm fand, war die Schrift, welche sich für mich nicht so super lesen liess.
Ansonsten war das Buch eine schöne Herbstlektüre mit schaurigem Touch.