Nichts, was man fürchten müssteGeschenkausgabe
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Arabrab0310
vor 10 Jahren
Duffy hat bereits alles alles geschrieben, was meinem Empfinden entspricht. Ich lese es gerade nach etwa zwei Jahren zum zweiten Mal.
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Inhaltsangabe
Geschenkausgabe im kleinen Format, bedrucktes Ganzleinen mit Lesebändchen.
»Was soll eigentlich dieses ganze Tamtam um den Tod?«, fragt nüchtern Julian Barnes’ Mutter. Aber ihr Sohn kann deshalb oft nicht schlafen: »Ich erklärte ihr, mir widerstrebe eben der Gedanke daran.« Und so erzählt er die anekdotenreiche Geschichte vom Leben und Sterben der sehr britisch zugeknöpften Familie Barnes. Seine wahren Angehörigen sind für den Autor jedoch Schriftsteller und Komponisten wie Stendhal, Flaubert und Strawinsky. Brillant, geistreich und witzig wie immer, setzt sich Julina Barnes mit einem Thema auseinander, das jeden ein Leben lang betrifft.
»Was soll eigentlich dieses ganze Tamtam um den Tod?«, fragt nüchtern Julian Barnes’ Mutter. Aber ihr Sohn kann deshalb oft nicht schlafen: »Ich erklärte ihr, mir widerstrebe eben der Gedanke daran.« Und so erzählt er die anekdotenreiche Geschichte vom Leben und Sterben der sehr britisch zugeknöpften Familie Barnes. Seine wahren Angehörigen sind für den Autor jedoch Schriftsteller und Komponisten wie Stendhal, Flaubert und Strawinsky. Brillant, geistreich und witzig wie immer, setzt sich Julina Barnes mit einem Thema auseinander, das jeden ein Leben lang betrifft.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783442746651
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:448 Seiten
Verlag:btb
Erscheinungsdatum:09.12.2013
Im Original als Nothing to be Frightened of bei Vintage erschienen.
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