Rezension
Laralarryvor 8 Jahren
Inhalt: Half Summer faery princess, half human, Meghan has never fit in anywhere. Deserted by the Winter prince she thought loved her, she is prisoner to the Winter faery queen. As war looms between Summer and Winter, Meghan knows that the real danger comes from the Iron fey—ironbound faeries that only she and her absent prince have seen. But no one believes her.
Worse, Meghan's own fey powers have been cut off. She's stuck in Faery with only her wits for help. Trusting anyone would be foolish. Trusting a seeming traitor could be deadly. But even as she grows a backbone of iron, Meghan can't help but hear the whispers of longing in her all-too-human heart.
Rezension: Der vorherige Band hat mich wirklich begeistert, insbesondere die Originalität der Story und Charaktere war fesselnd. Diese Originalität geht in The Iron Daughter fast komplett unter, da sich die Autorin nur auf das Liebesdreieck zwischen Ash, Puck und Meghan konzentriert. Ich habe mich sehr auf Darstellungen des Winterhofs gefreut und erhoffte mir von so einigen Intrigen zu lesen, doch diese Erwartungen wurden nicht getroffen. Ferner steht das abweisende Verhalten Ashs im Vordergrund und Meghans Verletztheit, was ich nicht nachvollziehen kann. Ist es nicht zu Beginn offensichtlich, dass Ash sich nur seiner Mutter wegen auf diese Weise verhält, insbesondere nach zahlreichen Andeutungen seinerseits. Die zweite Hälfte des Buches kann jedoch einiges wieder ausgleichen, da Grimalkin und Iranhorse einfach tolle Charaktere sind. Auch die Geschichte um Meghans Vater klingt interessant und ich hoffe der nächste Band baut diese weiter aus.
Worse, Meghan's own fey powers have been cut off. She's stuck in Faery with only her wits for help. Trusting anyone would be foolish. Trusting a seeming traitor could be deadly. But even as she grows a backbone of iron, Meghan can't help but hear the whispers of longing in her all-too-human heart.
Rezension: Der vorherige Band hat mich wirklich begeistert, insbesondere die Originalität der Story und Charaktere war fesselnd. Diese Originalität geht in The Iron Daughter fast komplett unter, da sich die Autorin nur auf das Liebesdreieck zwischen Ash, Puck und Meghan konzentriert. Ich habe mich sehr auf Darstellungen des Winterhofs gefreut und erhoffte mir von so einigen Intrigen zu lesen, doch diese Erwartungen wurden nicht getroffen. Ferner steht das abweisende Verhalten Ashs im Vordergrund und Meghans Verletztheit, was ich nicht nachvollziehen kann. Ist es nicht zu Beginn offensichtlich, dass Ash sich nur seiner Mutter wegen auf diese Weise verhält, insbesondere nach zahlreichen Andeutungen seinerseits. Die zweite Hälfte des Buches kann jedoch einiges wieder ausgleichen, da Grimalkin und Iranhorse einfach tolle Charaktere sind. Auch die Geschichte um Meghans Vater klingt interessant und ich hoffe der nächste Band baut diese weiter aus.