Rezension zu "Das kleine Café im Gutshaus" von Julie Shackman
Inhalt
Nach einer gescheiterten Beziehung kehrt Lara McDonald in ihre kleine Heimatstadt in Schottland zurück, um ihren Traum, Bäckerin zu werden, zu verwirklichen. Sie nimmt eine Stelle in einem Café an und versucht ihre Chefin von ihren neuen Backideen zu überzeugen. Doch die alte Dame ist alles andere als begeistert. Zum Glück lernt Lara im Café Lord Hugo Carmichael kennen, einen Stammkunden, den sie ins Herz schließt. Als Hugo überraschend verstirbt, erfährt sie, dass der alte Lord sie in seinem Testament erwähnt hat. Doch bei der Verlesung auf dem erhabenen Glenlovatt Manor erwartet Lara nicht nur eine neue Chance, sondern auch Hugos gutaussehender Enkel, der wenig erfreut über ihre Einmischung auf dem Gut ist.
Meinungen zum Buch:
Super gestaltet. Für mich steht fest, dass ich dieses Buch jederzeit wieder zur Hand nehme. Einfach eine herzergreifend Story. (Rezensentin auf Vorablesen)
Ich empfehle das Buch Lesern, die gerne harmonische, seichtere Liebesgeschichten lesen, die aber einen tieferen Hintergrund haben. Wer sich gerne in die Welt des Backens und des Landadels entführen lassen möchte, sollte hier beherzt zugreifen, denn die Atmosphäre ist einzigartig. (Rezensentin auf Vorablesen)
Ich finde "Das kleine Café im Gutshaus" ist wunderschön erzählt, wie ein modernes Märchen. Die sympathische Protagonistin Lara bekommt die Chance ihres Lebens und setzt sie auch durch fleißige Arbeit um. Ein kurzweiliges, humorvolles und unterhaltsames Lesevergnügen! (Rezensentin auf Vorablesen)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Julie Shackman studierte Medien und Kommunikation und arbeitete als Journalistin, bevor sie sich dem Schreiben von Romanen zuwandte. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Schottland. Wenn sie gerade keine Liebesgeschichten schreibt, entwirft sie unter anderem Verse für Grußkarten.
Buchrückseite
Schottland, eine junge Frau und ihr großer Traum vom Backen Nach einer gescheiterten Beziehung kehrt Lara McDonald in ihre kleine Heimatstadt in Schottland zurück, um ihren Traum, Bäckerin zu werden, zu verwirklichen. Sie nimmt eine Stelle in einem Café an und versucht ihre Chefin von ihren neuen Backideen zu überzeugen. Doch die alte Dame ist alles andere als begeistert. Zum Glück lernt Lara im Café Lord Hugo Carmichael kennen, einen Stammkunden, den sie ins Herz schließt. Als Hugo überraschend verstirbt, erfährt sie, dass der alte Lord sie in seinem Testament erwähnt hat. Doch bei der Verlesung auf dem erhabenen Glenlovatt Manor erwartet Lara nicht nur eine neue Chance, sondern auch Hugos gutaussehender Enkel, der wenig erfreut über ihre Einmischung auf dem Gut ist.
Fazit
Ein Buch über eine frau die gerne bäckt. Sie bekommt die Chance ein Café zu betreiben. Es gibt Geheimnisse und auch die Liebe darf nicht fehlen. Es gibt auch traurige Seiten. Doch man sollte es nicht lesen wenn man auf Diät ist. Die Kuchen hören sich alle lecker an. Von mir gibt es eine klare weiterempfehlung