Julien Appler war von 2010 bis 2013 an diversen Theaterproduktionen im Raum Mannheim beschäftigt und seine Schauspiellehrer, Michael Fuchs und Sascha Tuxhorn, haben, während dieser Zeit sein Talent für das Schreiben monologischer und dialogischer Texte entdeckt. 2013 war er Regieassistent und beendete kurz darauf seine künstlerische Tätigkeit am Theater. Die Bühne ließ ihn nicht los und 2014 entdeckte er eine Ausschreibung in Heidelberg zum Poetry Slam. Er schrieb seinen ersten Text und wurde erster. Danach packte ihn wieder das Bühnenfieber und er betrat ein weiteres Mal die Bretter, die die Welt bedeuten. Durch seine künstlerische Ausbildung in verschiedenen Schauspieltechniken und Sprechkursen konnte er sein volles Potential entfalten. Seine ersten Veröffentlichungen entstanden während seines Bachelorstudiums in Übersetzungswissenschaften und waren wissenschaftlicher Natur. Sie sind größtenteils in Englisch:
- Linguistischer Vergleich statischer und regelbasierter maschineller Übersetzung. "Google translate" gegen den "Systran Onlinetranslator"
- Fundamentalism vs Relativism in a Modern Society
- Growing up monolingual vs bilingual. Who is the better translator?
- Is Hollywood making a concept of an Islamic enemy or do they adapt to public opinion?
- The separation of church and state in the United States
Nach seiner Tätigkeit als Nachhilfelehrer lag ihm besonders viel daran sein Wissen mit anderen Menschen in dieser Tätigkeit zu teilen. Er schrieb das Buch:
Wie werde ich ein guter Nachhilfelehrer?
Er zog sich für ein Jahr aus dem Poetry Slam zurück um seinem Masterstudium nachkommen zu können. Im Jahr 2019 kehrte er mit neuen Texten auf die Bühne zurück und mit seinem ersten belletristischen Buch über die Generation Y.
Errungenschaften im Poetry Slam:
Erster Platz Marstall Slam Heidelberg
Erster Platz Nelson Bar Poetry Slam Mannheim
Dritter Platz DasHaus Ludwigshafen Poetry Slam
Dritter Platz bei den Jusos in Viernheim
Zweiter Platz im Kupferdächle in Pforzheim