Rezension zu Bad Games - Mein Halbbruder, ein Milliardär von Juliette Duval
Juliette Duval - Bad Games
von Chrissy87
Rezension
Chrissy87vor 7 Jahren
Oha, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Da wären zu allererst einmal die vielen Rechtschreibfehler. Dann wirkte die Übersetzung stellenweise etwas holprig, ein Kapitel hat sich wiederholt und dann wurden die Namen der Protagonisten auch gerne mal vertauscht.
Sei es wie es wolle, Fehler passieren, vielleicht nicht unbedingt so viele, aber trotzdem. Was mich tatsächlich aufgeregt hat, war der Inhalt.
Da treffen sich zwei junge Leute die sich wie magisch zu einander hingezogen fühlen und stellen dann nach einiger Zeit fest, dass ihre Mutter und sein Vater heiraten wollen, damit sind sie faktisch STIEFgeschwister (ich betone das hier, da das im Laufe der Geschichte scheinbar niemand wirklich rafft). Sie bekommt auch Bedenken wegen der Beziehung, weil sie ja schließlich eine Familie sind. Im Verlauf der Geschichte, reagiert so gut wie jeder (ihrer Mutter, sein Vater, ihr Vater, ihre beste Freundin, von seinem besten Kumpel die Schwester) empört auf die "inzestiöse Beziehung" zwischen Bruder und Schwester. Das hat mich so aufgeregt. Wenn EINE Person so reagiert hätte, okay das hätte ich verstanden. Das würde Spannung in die Geschichte bringen, aber bitte doch nicht JEDER. Ich kam mir vor wie bei "Täglich grüßt das Murmeltier". Ich könnte noch einiges mehr aufzählen, was mich inhaltlich gestört hat oder wo die Handlungen von Personen so absolut überhaupt nicht nachvollziehbar waren, aber ich glaube, das bisher geschrieben legt meine Meinung schon ganz gut dar.
Sei es wie es wolle, Fehler passieren, vielleicht nicht unbedingt so viele, aber trotzdem. Was mich tatsächlich aufgeregt hat, war der Inhalt.
Da treffen sich zwei junge Leute die sich wie magisch zu einander hingezogen fühlen und stellen dann nach einiger Zeit fest, dass ihre Mutter und sein Vater heiraten wollen, damit sind sie faktisch STIEFgeschwister (ich betone das hier, da das im Laufe der Geschichte scheinbar niemand wirklich rafft). Sie bekommt auch Bedenken wegen der Beziehung, weil sie ja schließlich eine Familie sind. Im Verlauf der Geschichte, reagiert so gut wie jeder (ihrer Mutter, sein Vater, ihr Vater, ihre beste Freundin, von seinem besten Kumpel die Schwester) empört auf die "inzestiöse Beziehung" zwischen Bruder und Schwester. Das hat mich so aufgeregt. Wenn EINE Person so reagiert hätte, okay das hätte ich verstanden. Das würde Spannung in die Geschichte bringen, aber bitte doch nicht JEDER. Ich kam mir vor wie bei "Täglich grüßt das Murmeltier". Ich könnte noch einiges mehr aufzählen, was mich inhaltlich gestört hat oder wo die Handlungen von Personen so absolut überhaupt nicht nachvollziehbar waren, aber ich glaube, das bisher geschrieben legt meine Meinung schon ganz gut dar.