Rezension zu "Greg und die Traumfänger" von Julius Bessermann
Greg ist ein ganz normaler Junge, dachte er jedenfalls.
Denn plötzlich bekommt die Familie eine Einladung zum Treffen der Verzückten.
Da hat seine Mutte ihnen etwas verheimlicht.
Schon allein die Anreise ist schrecklich, denn jemand versucht sie von dem Treffen fern zu halten.
Und dann taucht immer dieser junge Wolf in Gregs Nähe auf und seltsame Träume quälen den Jungen.
Doch was bedeutet das alles?
Eines steht fest: irgendetwas stimmt nicht. Auf dem Treffen, in der Welt.
Und alles hängt von Greg ab.
Was soll er das schaffen?
Und was ist so besonders an ihm?
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Eines meiner ersten Bücher.
Der Anfang ist gut, der Mittelteil langweilig, das Ende hingegen wird dann wieder spannend.
Bei meinem Exemplar fehlten in der Mitte ca. 50 Seiten! Also Achtung, wenn ihr dieses Buch kauft!