Kasumi hat eine zweite "Heilige Jungfrau" ausgeschaltet, aber das löst keins ihrer Probleme. Es sind immer noch genügend Magical Girls übrig, die sie als Verräterin betrachten und sie tot sehen wollen. Als Kasumi dann erfährt, dass ihr Vater noch am Leben ist, ist sie fest entschlossen ihn zu suchen - doch dann tauchen die Magical Girls Jeremy und Elizabetha auf, die über starke magische Fähigkeiten verfügen. In diesem Moment erhält Kasumi Hilfe von ganz unerwarteter Seite ...
Ja, was soll ich sagen? "La vie en doll" war für mich eine der Entdeckungen 2017. Ich bin nach wie vor begeistert von der Story. In diesem Band erfährt man etwas mehr von der Organisation, die die "Heiligen Jungfrauen" beherrscht und wie genau sie die magische Kraft der Schmuckstücke einsetzen. Zudem erfährt Kasumi, dass ihr Vater lebt. Und am Ende gibt es einen Kampf der Magical Girls, der eine ganz andere Wendung nimmt.
Band 4 bleibt durchgehend spannend und bringt wie gerade erwähnt neue Dinge ein. Ich habe den Manga in einem Rutsch durchgelesen.
Das einzige, was ich schade finde, ist, dass Band 4 schon der Abschlussband ist. Ich hoffe, dass der Autor die Reihe zu einem guten Ende bringt.
"La Vie en Doll" ist ein Manga, der imMystery/Fantasy-Genre angesiedelt ist. Obwohl es um Magical-Girls geht, will ich darauf hinweisen, dass es ziemlich blutig zugeht - natürlich nicht so krass wie bei "Magical Girls of the end" ;)
Wie schon die Bände vorher, bekommt auch der dritte Teil der Reihe 5 Herzen von mir. Ich bin gespannt, auf den Abschluss, der aus dem Manga hoffentlich eine Lieblingsreihe macht.
Junya Inoue
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Neue Rezensionen zu Junya Inoue
Kasumi hat ihren ersten Kampf gemeistert - aber zu welchem Preis? Ihre einzige Freundin ist tot, ihre Mutter im Krankenhaus und ihr Vater weiterhin verschwunden.
Oh, und natürlich ist da noch die "zweite" Kasumi, die blonde und blauaugige Kasumi, die eine "Heilige Jungfrau" ist und alles andere, das die normale Kasumi nicht ist: taff und mutig.
Allerdings müssen die beiden zusammenarbeiten um das nächste Magical-Girl zu besiegen.
Desweiteren klärt sich, was die magischen Gegenstände sind, die Kasumi und den anderen Magical Girls Kräfte verleihen.
Es geht also spannend weiter. Mehr Details zum Manga findet ihr bei der Rezension zu Band 1 ;)
Die junge Kasumi hat es nicht leicht: Ihre Mitschülerinnen mobben sie, ihre Mutter ist alkoholabhängig und kümmert sich nicht um sie und ihr Vater ist seit Jahren verschwunden. Aber eines Tages bekommt sie Post von ihm: In dem Päckchen findet sie einen wunderschönen Ring und einen kleinen Spiegel. Was sie nicht ahnt, ist, dass diese Gegenstände Zauberkräfte haben. Magical Girls, die sich "Heilige Jungfrauen" nennen würden für diese Gegenstände morden - und dann ist da noch das Mädchen im Spiegel, das Kasumi ähnelt, aber nun mal nicht Kasumi ist ...
Die besten Magical-Girl-Reihen sind die, wo sie sich gegenseitig umbringen wollen. Die Zeiten wo Magical Girls wie bei Sailor Moon für Liebe und Gerechtigkeit gekämpft haben sind vorbei - also zumindest für mich. Ich finde Reihen mit magischbegabten Mädchen, die gegeneinander kämpfen interessant. Am liebsten habe ich natürlich "Puella Magi Madoka Magica", was nur auf den ersten Blick süß ist. Doch zurück zum neuesten Werk von Junya Inoue.
Ich bin total begeistert von diese Manga-Reihe und finde es sehr schade, dass erst zwei Bände erschienen sind. "La Vie en Doll" ist nämlich einer der Mangas, der mich momentan ziemlich gut unterhält: Action, ein wenig Horror, viel Magie und eine Prise Humor. Das ist genau die Mischung, die ich liebe.
Die Zeichnungen sind auch schön, obwohl ich die Augen teilweise etwas gewöhnungsbedürftig finde. Wer den Manga liest, weiß was ich meine. Ansonsten kann ich nicht viel meckern. Besonders die Lolita-Outfits der "Heiligen Jungfrauen" sind detailreich und einfach schön anzusehen.
"La Vie en Doll" ist ein Manga, der im Mystery/Fantasy-Genre angesiedelt ist. Obwohl es um Magical-Girls geht, will ich darauf hinweisen, dass es ziemlich blutig zugeht - natürlich nicht so krass wie bei "Magical Girls of the end"