Juri Susanne Pavlovic

 4,5 Sterne bei 175 Bewertungen

Alle Bücher von Juri Susanne Pavlovic

Cover des Buches Feuerjäger - Die Rückkehr der Kriegerin (ISBN: 9783958690417)

Feuerjäger - Die Rückkehr der Kriegerin

 (59)
Erschienen am 19.04.2015
Cover des Buches Feuerjäger 2: Herz aus Stein (ISBN: 9783958690516)

Feuerjäger 2: Herz aus Stein

 (35)
Erschienen am 20.06.2015
Cover des Buches Das Spielmannslied (ISBN: 9783958692077)

Das Spielmannslied

 (27)
Erschienen am 22.05.2016
Cover des Buches Die FROST-Chroniken 1: Krieg und Kröten (ISBN: 9783958691353)

Die FROST-Chroniken 1: Krieg und Kröten

 (15)
Erschienen am 18.03.2020
Cover des Buches Der Sternenritter (ISBN: 9783958692091)

Der Sternenritter

 (14)
Erschienen am 29.06.2016
Cover des Buches Feuerjäger 3: Das Schwert der Königin (ISBN: 9783958692053)

Feuerjäger 3: Das Schwert der Königin

 (13)
Erschienen am 15.01.2017
Cover des Buches Die Herren von Nebelheim (ISBN: 9783958693494)

Die Herren von Nebelheim

 (5)
Erschienen am 01.08.2018
Cover des Buches Drei Lieder für die Königstochter (ISBN: 9783958691735)

Drei Lieder für die Königstochter

 (4)
Erschienen am 14.05.2016

Neue Rezensionen zu Juri Susanne Pavlovic

Cover des Buches Die Herren von Nebelheim (ISBN: 9783958693494)
phantastische_fluchtens avatar

Rezension zu "Die Herren von Nebelheim" von Juri Susanne Pavlovic

Eine Abenteur, das nach der Feuerjäger Trilogie spielt.
phantastische_fluchtenvor einem Jahr

Krona Karagin hat es weit gebracht. Als oberste Heermeisterin der neuen Königin hat sie aber auch viele Neider. Eine Frau in dieser Position und dazu noch eine Bürgerliche? Viele der Adeligen sehen dies als Affront. Als Krona auch noch Aussetzer bekommt und zu den unmöglichsten Zeiten in Ohnmacht fällt, bestätigt das nur ihre Kritiker, eine schwache Frau in dieser Position sei nicht haltbar.

 Zum Glück reist Wolfram von Kürenberg bald an und er kennt Krona zu gut um an einfache Ohnmachtsanfälle zu glauben. Krona erzählt ihm von den Visionen, die sie in dieser Zeit hat und gemeinsam machen sich die beiden Freunde daran, das Rätsel zu lösen. Sie finden im Keller der Burg eine Tür, die zu den Katakomben unterhalb führt. Diese Tür ist ein Fragment ihrer Träume, berichtet Krona und sie öffnen diese Tür, die nicht nur in die Katakomben und in neue Abenteuer sondern auch in eine neue Welt führt.

Kommentar:

Krona Karagin hat es von einer einfachen Küchenmagd, die mit einem schüchternen Spielmann auszog die Welt zu erobern, bis zur obersten Heerführerin gebracht. Ein langer und steiniger Weg, der sie viele Freundschaften gekostet und ihr viele Verluste gebracht hat. Stets an ihrer Seite, ein Fels in der Brandung: Wolfram von Kürenberg.  

Die neue Königin von Abrantes erwartet den Besuch einer Elfendelegation und Krona muss für die Sicherheit der hohen Gäste sorgen. Dumm nur, dass sie immer wieder für Minuten das Bewusstsein verliert und sich in einem anderen Ort in einem anderen Körper wiederfindet. Diese Person, in der sie dann steckt, befindet sich in Lebensgefahr, verfolgt von missgestalteten Kreaturen.

Als die Burg überprüft wird, entdeckt Krona eine Tür, die sie im Traum gesehen hat und Wolfram ist sich sicher, dass Krona sich in ihrem »Traum« trotz allem in der Burg befindet, nur in einer anderen Zeit. Als die Katakomben geöffnet werden und sich ein Trupp in die Tiefe begibt, werden sie von genau den Kreaturen überfallen, von denen Krona geträumt hat. Den ersten Angriff können sie abwehren aber Krona entschließt sich, die Katakomben genauer zu untersuchen. Ein Abenteuer, dass sich auch Wolfram nicht entgehen lassen will, erhofft er sich doch Inspiration für neue Lieder. Und nach seiner Meinung ist er der einzige vernünftige Mensch, der Krona vor Dummheiten bewahren kann. Und ausgerechnet seine Dummheit  und Neugier sind dann der Auslöser für ein weiteres, brandgefährliches Abenteuer.

Momentan suchte ich gerade die Bücher von Susanne Pavlovic. Ich habe mit der Feuerjäger Trilogie begonnen, kann aber jedem empfehlen zuerst das Spielmannslied zu lesen, das Buch, in dem alles beginnt. Die Ereignisse in Nebelheim finden nach der Feuerjäger Trilogie statt und ich war neugierig, was die Autorin noch an Ideen hat. Nebelheim ist nicht ganz so einfach zu lesen wie die vorherigen Bücher aber die Idee finde ich wirklich klasse. Zumal Krona immer Krona war, ist und bleiben wird, egal wo und welcher Welt.  Und genau das macht den Spaß der Bücher aus. Ihre direkte, ungezwungene und respektlose Art bringt den Adel zur Verzweiflung. Die Menschen, die im Krieg nie in vorderster Front  gestanden haben, die nie Tod, Blut und Dreck erlebt haben, genau diese Menschen wagen es jetzt, Krona zu kritisieren. Da sind sie bei der Kriegerin an der richtigen Stelle, um sich einen Anschiss abzuholen, Diplomatie war noch nie ihre Stärke. Als jedoch ihr größter Widersacher in Gefahr gerät setzt sie alles daran ihn zu retten. Treue unter Soldaten ist ein oberstes Gebot und niemand wird zurück gelassen. Auch, wenn man jemanden nicht leiden mag.

Einige Personen mag man aus den vorherigen Bänden vermissen aber Susanne Pavlovic schafft es trotz allem wieder, mich völlig nach Abrantes zu ziehen. Krona und Wolfram sind das Herz und die Seele des Buches und ihre Freundschaft berührt das Herz des Lesers.

Momentan lese ich die Frostchroniken der Autorin und falls ihr von der Welt der Autorin nicht genug bekommen könnt, kann ich auch diese Serie absolut empfehlen.

Fazit:

Spaß, Humor, Herzblut, Freundschaft, Kämpfe und Abenteuer alles verwoben zu einem großartigen Roman. Ein Fantasyroman muss keine 800 Seiten beinhalten. Die Autorin beschränkt sich auf das Wesentliche, sie vertraut darauf, dass man ihre Welt kennt und stürzt uns ins neue Abenteuer ohne lange Vorrede. 

Cover des Buches Das Spielmannslied (ISBN: 9783958692077)
phantastische_fluchtens avatar

Rezension zu "Das Spielmannslied" von Juri Susanne Pavlovic

Eine Vorgeschichte zu Feuerjäger
phantastische_fluchtenvor einem Jahr

Ein angehender Spielmann, der sich nicht traut, vor öffentlichem Publikum aufzutreten. Eine Küchenmagd, die unbedingt eine Kriegerin sein möchte und ein ausgestoßener Adeliger, der davon träumt, eine Prinzessin zu befreien. Diese drei begeben sich zusammen auf eine abenteuerliche Reise, ohne eigentliches Ziel. Wolfram ist der Denker, Krona die Kämpferin und Sindri ist das elfengleiche Wesen, das alle mit seinem Charme becirct und sich aus jeder Situation herausreden kann.

Kommentar:

 So beginnt die Geschichte von Wolfram von Kürenberg die er der jungen Küchenmagd Katlina erzählt, die sein altes Herz noch entflammen kann. Wolfram, mittlerweile im Herbst seines Lebens, treibt ziellos auf den Straßen dahin. Von Burg zu Burg oder von Ort zu Ort. Stets erzählt er Geschichten aus seinem Repertoire, doch dieses Mal erzählt er seine eigene Geschichte.

 Der Beginn einer unmöglich erscheinenden Freundschaft, einer Queste, die Ihresgleichen sucht. Von Zauberern, Hexen, einem Drachen und unglaublichen Abenteuern.

Wir kennen die drei Gefährten schon aus der Feuerjäger  Trilogie von Susanne Pavlovic. Wolfram ist mir schon damals ans Herz gewachsen und ich war neugierig auf seine Jugendjahre, wie er Krona kennengelernt hat und welche Abenteuer sie einstmals erlebt haben.

Ich habe die beiden Abrantes Romane regelrecht verschlungen und wie Katlina hing ich an den Lippen (klebte an den Seiten) von Wolfram von Kürenberg.

Krona ist als junge Küchenmagd schon stur und ehrgeizig, sie hat einen Traum und sie unternimmt alles, um ihren Traum zu verwirklichen, eine berühmte Kriegerin zu werden. Natürlich muss sie zuerst beweisen, dass diese Kriegerin in ihr steckt. Was ist also geeigneter, als einen Drachen zu erschlagen um diesen Beweis anzutreten. Über das WUE macht sie sich dabei keine Gedanken.

Sindri entsteigt majestätisch, strahlend und stolz einem Sauerkrautfass, durch und durch der Adelige,  der es gewohnt ist, dass ihm die Welt zu Füßen liegt. Er strahl pure Eleganz aus und mit seinem Lächeln und seinem Charme liegt ihm die Welt zu Füßen.

Diese drei Menschen verbindet bald ein starkes Band, das über Liebe weit hinausgeht. Es ist ein Wirrwarr aus Gefühlen. Wolfram liebt Krona, Krona vergnügt sich mit Sindri und Sindri liebt einfach alles und jeden. Obwohl die Beziehung zwischen Sindri und Wolfram rein platonisch bleibt, ist das Band zwischen ihnen fester und inniger als manche Liebesbeziehung. Krona ist die einzige Frau, die es schafft sich nicht von Sindri vereinnahmen zu lassen und stur ihren eigenen Weg geht.

Die Geschichte spielt auf zwei Ebenen. Wolfram, alt und müde in der Gegenwart, der einfach nur froh ist, ein paar Tage auf der Burg verweilen zu dürfen und seine Geschichten erzählen zu können. Und der junge Wolfram, begierig auf die Welt und ihre Geschichten. Geschichten, die er aufsaugt wie ein Schwamm. Bis er selbst in einer steckt.

Susanne Pavlovic schafft es, jeder Figur eine besondere Tiefe zu geben. Sie wachsen einem ans Herz und man lebt und leidet mit ihnen. Wolfram ist der schüchterne Begleiter zweier sehr starker Persönlichkeiten aber nach und nach merkt man, dass er derjenige ist, der der Gruppe Halt gibt, sich Gedanken über die Reise und deren Ziel macht. Er ist kein strahlender Held, kein Stern, der alles überstrahlt aber nichtsdestotrotz ist er der Mittelpunkt dieser Geschichte.

Wie schon in der Feuerjäger Trilogie finden sich hier dezente Hinweise auf meisterliche Fantasywerke. Sätze wie » es kann nur einen geben« oder Versuche einen Berg mit dem Schlüsselwort »Freund« zu öffnen haben mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ich sehe es förmlich vor mir wie Krona Wolfram völlig entgeistert anstarrt als er vor einem Berg steht und in allen Sprachen das Wort »Freund« murmelt, mit dem Hinweis, dass es in den Geschichten immer so klappt.

Das Buch hat mit 330 genau die richtige Länge, die Spannung ist konstant hoch und wird noch dadurch erhöht, dass Wolfram immer wieder in die Gegenwart zurückkehrt, weil er eine Pause braucht. Wie Katlina flehen wir innerlich, er möge weiter erzählen und zum Glück sind die Unterbrechungen nur kurz und es geht spannend weiter.

 

Fazit:

Für mich ist diese Vorgeschichte zu Feuerjäger ein vergnügliches und unterhaltsames Abenteuer, das man gelesen haben sollte, um die Charaktere besser zu verstehen. Wolfram ist und bleibt eine tragische Figur, der verkannte Held, den man einfach mögen muss. 

Cover des Buches Der Sternenritter (ISBN: 9783958692091)
phantastische_fluchtens avatar

Rezension zu "Der Sternenritter" von Juri Susanne Pavlovic

Sindri und Wolfram auf Mörderjagd
phantastische_fluchtenvor einem Jahr

Am Ende des Spielmannliedes trennen sich die Wege von Wolfram, Sindri und Krona. Krona verwirklicht ihren Traum und tritt in die Garde ein. Wolfram und Sindri reisen zu Wolframs Familie auf die Burg Kürenberg bzw. das, was davon noch übrig ist. Denn die »Kürenberger« sind verarmt und die Burg ist mittlerweile unbewohnbar. Um dem Abhilfe zu schaffen und weil Sindri mittlerweile jeder Frau im Haushalt den Kopf verdreht hat, schlägt Wolframs Vater vor, dass sein Sohn sich an einem Sängerwettstreit beteiligt. Eine große Hochzeit zweier mächtiger Häuser steht an und jeder Spielmann und Gaukler, der etwas auf sich hält, reist zu diesem Ereignis um sich in seiner Kunst zu beweisen. Obwohl Wolfram sich sicher ist, dass er nie bei diesem Fest auftreten wird, reist er mit Sindri und Praxedis dorthin, allein schon, um Sindri von seinen Schwestern fernzuhalten.

Die zwei Freunde schließen sich einer Truppe Spielleute an und tauchen unauffällig in der Menge unter. Denn eines ist gewiss: Wo sich der Adel versammelt ist auch Sindris Familie nicht weit und dieser möchte er keinesfalls begegnen. Schon bald stolpert Wolfram über eine Leiche, nur, läuft diese einen Tag später putzmunter auf dem Fest herum. Das Geheimnis gilt es zu lüften und als beide Freunde bis zum Hals im Ärger stecken ist Krona zur Stelle, um ihnen aus der Patsche zu helfen.

Kommentar:

Obwohl ich beide Bücher regelrecht verschlungen habe, hat mit der Sternenritter noch einen kleinen Tick besser gefallen und das liegt vor allem an Praxedis. Sie stößt erst am Ende des Spielmannsliedes zu den Freunden aber hier ist sie ein fester Bestandteil der Geschichte. Die tiefe, reine und unverfälschte Liebe, die Praxedis Wolfram entgegenbringt lässt jedes Leserherz höher schlagen. Diese Liebe gipfelt darin, dass sie dem Spielmann zwei Mal das Leben rettet ohne Rücksicht auf ihre eigenes. Sie kratzt dem Feind im wahrsten Sinne des Wortes die Augen aus. Wolfram erkennt erst, wie viel sie ihm bedeutet, als er sie verloren glaubt und sich eine Leere in seinem Herzen ausbreitet. So, wie der Silbergraue zu Sindri gehört, so gehört Praxedis zu Wolfram und fortan sind sie bekannt als der Spielmann und sein Huhn.

Auch hier greift Susanne Pavlovic auf den Kniff zurück, altbekanntes in ihre Geschichte einfließen zu lassen. Ich zitiere von Seite 196:

»Du machst Dir keine Vorstellung«, keuchte ich. »Es gibt da eine Geschichte von dem Jungen, der eine besondere, geheimnisvolle Fähigkeit hat, und ich hätte nie gedacht, dass auch ich mal diesen Satz sagen würde, es ist eine Gruselgeschichte, nebenbei bemerkt, und als ich sie zuerst hörte, konnte ich wochenlang nicht mehr richtig schlafen, aber.....«

»Hör auf zu plappern«, fuhr er mich an. »Was ist passiert?«

»Ich sehe tote Menschen«, flüsterte ich. 

Ich habe schallend gelacht, diese kleinen und dezenten »Ausleihen« aus aktuellen Filmen und Bücher passen so hervorragend in die Erzählung und geben ihr einen gewissen Pepp.

Wolfram findet die Leiche des Ritters Gelfrat doch wenig später spaziert dieser quicklebendig im Ritterlager umher. Das Geheimnis gilt es zu lüften und beide Freunde vermuten, dass dieses Ereignis mit dem geheimnisvollen abgesperrten Turm in Zusammenhang steht, über den  die gruseligsten Gerüchte verbreitet werden. Und als Wolfram eines Nachts dort Licht sieht ist klar, er und Sindri müssen in diesen Turm gelangen. Dabei kommen sie einer Verschwörung auf die Spur, in die auch Falk, der Bruder Sindris, verwickelt schient. Sindri hält seinen Bruder seit jeher für einen Mörder, also sucht er fieberhaft nach Beweisen, dass dem so ist. Das ausgerechnet Wolfram sich mit Falk gut zu verstehen scheint, schürt nur Sindris Wut und Eifersucht und er wird blind vor Zorn. Keine gute Verfassung, um einen Mörder zu finden und weitere Morde zu verhindern.

Die Geschichte wird ebenso rückblickend erzählt wie das Spielmannslied. Wolfram muss zwar Burg Rabenstein verlassen doch bekommt er vom Truchsess der Burg einen Hinweis, wohin er sich wenden kann, um für den kommenden Winter ein Dach über den Kopf zu haben. Er wendet sich also nach Weilersbach, das am Ende der Welt zu liegen scheint  und ihm wenig Hoffnung verspricht. Aber hier begegnet er seiner Vergangenheit und erzählt Vara und ihren Kindern die Geschichte des Sternenritters.

 

Um den Mord an Gelfrat und eine damit zusammenhängende Verschwörung aufzudecken, verkleidet sich Sindri als »Ritter aus den Nebellanden, Jedesil von Winterstern« der Sternenritter. Sein Glanz überstrahlt alle anderen Ritter, seine Kampfkunst ist überragend und er schafft es, alle Zuschauer mit seiner Eleganz zu blenden. Wer bei der Ankündigung Wolframs nicht laut lachen muss, hat die Geschichte nicht verstanden. Krona erscheint in diesem Roman erst auf Seite 221 und ihre freche Schnauze fehlt ein wenig aber das holt sie dann umgehend nach. Sie muss die Freunde mehrmals aus einer heiklen Situation befreien und riskiert dabei sogar ihre Karriere. Aber sie war, ist und bleibt ein Sturkopf und die Wahrheit und das Leben ihrer Freunde ist ihr wichtiger als alles andere.

Während ich bei der Feuerjäger Saga ab und zu gedacht habe, dass man einiges etwas hätte kürzen können, passt hier jedes Wort. Man lebt in der Geschichte, lebt, lacht, liebt und leidet mit den Charakteren, die eine unglaubliche Tiefe besitzen. Hier erfahren wir auch mehr über Sindris Vergangenheit und seinen Bruch mit der Familie. Und man erkennt, wie jung er tatsächlich noch ist und wie tief der Schmerz sitzt. 

 

Fazit:

Ein Buch über Freundschaft und Liebe. Humorvoll, wehmütig und auch etwas traurig. Ich habe mir jetzt die letzten beiden Bücher bestellt, die auf Abrantes spielen, denn man bekommt davon einfach nicht genug. Für mich eine der schönsten deutschen Fantasyserien und neben Jan-Patrick Wiezorek ist Susanne Pavlovic eine der besten des Genres.

Gespräche aus der Community

Bisher gibt es noch keine Gespräche aus der Community zum Buch. Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema.

Community-Statistik

in 197 Bibliotheken

auf 51 Merkzettel

von 7 Leser*innen aktuell gelesen

von 1 Leser*innen gefolgt

Was ist LovelyBooks?

Über Bücher redet man gerne, empfiehlt sie seinen Freund*innen und Bekannten oder kritisiert sie, wenn sie einem nicht gefallen haben. LovelyBooks ist der Ort im Internet, an dem all das möglich ist - die Heimat für Buchliebhaber*innen und Lesebegeisterte. Schön, dass du hier bist!

Mehr Infos

Hol dir mehr von LovelyBooks