Rezension zu Der Übergang von Justin Cronin
Die ultimative Dystopie
von sursulapitschi
Kurzmeinung: Ein wirklich fesselnder Weltuntergang mit einem Hauch Mystery und Überraschungen an jeder Ecke.
Rezension
sursulapitschivor 7 Jahren
Dieses Buch ist die ultimative Dystopie. Wer gerne den Weltuntergang erleben möchte, bekommt ihn hier mit allem Drum und Dran in epischer Länge und mitreißend erzählt.
Ein Virus geht um, der Menschen zu vampirähnlichen Monstern macht, die Blut saugen und damit andere Menschen infizieren oder auch brutal metzeln und Fleisch fressen, egal wo sie es finden. Ekelhaft, brutal und gruselig. Das ist das Problem, das den Großteil der Menschheit ausrottet. Man wird aber sehr langsam an das Thema herangeführt.
Anfangs meint man fast, einen Wissenschaftsthriller zu lesen. Das FBI interessiert sich für die kleine Amy. Ein suspektes Forscherteam experimentiert mit einem Virus. Spannend mit einem mysteriösen Unterton, wird hier erzählt, wie alles begann.
Man ist ganz nah dran an den Figuren. Jeder hat hier eine Geschichte, die fesselt und das macht einen guten Teil der Faszination dieses Buches aus. Justin Cronin lässt sich Zeit, schafft unglaublich viele interessante Protagonisten, deren Geschichte man verfolgt, erklärt nachvollziehbar, wie die Katastrophe ihren Lauf nimmt.
Nach knapp 400 Seiten beginnt dann die neue Zeitrechnung. Die Handlung spielt weitgehend im Jahr 93 n.V., kaum jemand hat die Anfänge der Geschichte überlebt. Nur die alte Ida hat noch Erinnerungen an die Zeit DAVOR. Jetzt kämpfen neue Helden ums Überleben in einer Welt des Grauens.
„Der Übergang“ lehrt einen das Gruseln in aller Ausführlichkeit. Ein wirklich fesselnder Weltuntergang mit einem Hauch Mystery und Überraschungen an jeder Ecke. Man ist nirgendwo sicher und kann nie wissen, wer überlebt.
Dieses Buch ist ein Pageturner. Ich bin höchst gespannt auf die Folgebände.
Ein Virus geht um, der Menschen zu vampirähnlichen Monstern macht, die Blut saugen und damit andere Menschen infizieren oder auch brutal metzeln und Fleisch fressen, egal wo sie es finden. Ekelhaft, brutal und gruselig. Das ist das Problem, das den Großteil der Menschheit ausrottet. Man wird aber sehr langsam an das Thema herangeführt.
Anfangs meint man fast, einen Wissenschaftsthriller zu lesen. Das FBI interessiert sich für die kleine Amy. Ein suspektes Forscherteam experimentiert mit einem Virus. Spannend mit einem mysteriösen Unterton, wird hier erzählt, wie alles begann.
Man ist ganz nah dran an den Figuren. Jeder hat hier eine Geschichte, die fesselt und das macht einen guten Teil der Faszination dieses Buches aus. Justin Cronin lässt sich Zeit, schafft unglaublich viele interessante Protagonisten, deren Geschichte man verfolgt, erklärt nachvollziehbar, wie die Katastrophe ihren Lauf nimmt.
Nach knapp 400 Seiten beginnt dann die neue Zeitrechnung. Die Handlung spielt weitgehend im Jahr 93 n.V., kaum jemand hat die Anfänge der Geschichte überlebt. Nur die alte Ida hat noch Erinnerungen an die Zeit DAVOR. Jetzt kämpfen neue Helden ums Überleben in einer Welt des Grauens.
„Der Übergang“ lehrt einen das Gruseln in aller Ausführlichkeit. Ein wirklich fesselnder Weltuntergang mit einem Hauch Mystery und Überraschungen an jeder Ecke. Man ist nirgendwo sicher und kann nie wissen, wer überlebt.
Dieses Buch ist ein Pageturner. Ich bin höchst gespannt auf die Folgebände.