Rezension zu "Solheim - Europa" von Jón Faras
MEINE MEINUNG
Hier befindet man sich in einer Zeit, in der die Welt nicht mehr die war, wie wir sie kennen. Es waren nur noch Großstädte bewohnt und es gab Klone, die sich sehr selbständig unter den Menschen bewegen konnten. Doch sie hatten bestimmte Fähigkeiten, die den Menschen vorenthalten waren.
Sie wurden im Sangre Forschungs Institut gemacht und auch überwacht in dem sie bestimmte Neurohemmer nehmen sollten.
Ninive wurde nun zu einer bestimmten Mission abberufen und sie hatte schon vor langer Zeit diese Hemmer abgesetzt. Sie wollte bestimmte Dinge nicht unterdrücken. Auf der Reise dort hin wurde sie jedoch von Lilian und ihren Gefolge abgefangen und das war vielleicht auch gut so.
Inzwischen wurde es auch für Rasmus, ihren besten Freund und einfachen Menschen, auch ziemlich bedrohlich. Die Klone wurden Somatroniker genannt und wenn sie gut gemacht waren, konnte man sie von einem Menschen nicht unterscheiden.
Als Ninive auf dieser Mission war, lief gefühlt alles schief und nicht so, wie es geplant war. Als sie sich mit Isaak unterhält, erfährt sie Dinge, die sie völlig aus der Bahn werfen.
Dieses Buch ist so voller Spannung und man ist gefangen vom Anfang bis zum Ende. Man sieht, was die Technik und der Fortschritt alles so mit sich bringen kann. Man kann hier nicht einmal unterscheiden, wer ein echter Mensch ist und wer nicht.
Plötzlich können die Somatroniker auch Gefühle zeigen und das vermenschlicht sie doch extrem.
Also ich kann für dieses Buch hier gerne die vollen 5 Sterne vergeben, da ich hier absolut gefangen war und ich konnte einfach nicht mehr aufhören zu lesen. Man fiebert hier mit und man möchte wissen, was hier noch alles passiert.