Jörg Juretzka

 3,9 Sterne bei 186 Bewertungen
Autor von Prickel, Sense und weiteren Büchern.
Autorenbild von Jörg Juretzka (© Jakob Studnar)

Lebenslauf

Jörg Juretzka wurde 1955 in Mühlheim an der Ruhr geboren. Er ist gelernter Tischler und Zimmermann. Bevor er mit dem Schreiben begann baute er Blockhütten in Kanada, heute arbeitet er neben dem Schreiben noch immer auf dem Bau. Sein Debüt »Prickel« erschien 1998 im Rotbuch Verlag und wurde mit dem »Deutschen Krimipreis« ausgezeichnet. Die Hauptfigur aller bisher veröffentlicher Romane ist der Privatdetektiv Kristof Kryszinski. Seit 2003 arbeitet Juretzka auch als Drehbuchautor für die ProSieben-Serie »Was nicht passt, wird passend gemacht«.

Alle Bücher von Jörg Juretzka

Cover des Buches Prickel (ISBN: 9783293206236)

Prickel

 (25)
Erschienen am 11.07.2013
Cover des Buches Sense (ISBN: 9783867895774)

Sense

 (21)
Erschienen am 01.07.2013
Cover des Buches Alles total groovy hier (ISBN: 9783867895538)

Alles total groovy hier

 (18)
Erschienen am 29.01.2013
Cover des Buches Der Willy ist weg (ISBN: 9783867895712)

Der Willy ist weg

 (20)
Erschienen am 01.05.2013
Cover des Buches Equinox (ISBN: 9783548256849)

Equinox

 (16)
Erschienen am 01.06.2003
Cover des Buches Rotzig & Rotzig (ISBN: 9783867895545)

Rotzig & Rotzig

 (13)
Erschienen am 29.01.2013
Cover des Buches Bis zum Hals (ISBN: 9783293207493)

Bis zum Hals

 (12)
Erschienen am 18.07.2016
Cover des Buches Freakshow (ISBN: 9783293206083)

Freakshow

 (9)
Erschienen am 18.04.2013

Neue Rezensionen zu Jörg Juretzka

Cover des Buches Nomade (ISBN: 9783293209510)
aus-erlesens avatar

Rezension zu "Nomade" von Jörg Juretzka

Leben mitten in der Wüste - Juretzka in Höchstform
aus-erlesenvor 10 Monaten

Kristof Kryszinski im Ruhestand – so mit aufm Balkon sitzen, im Schaukelstuhl – darüber wachen, dass es in er Nachbarschaft gesittet zugeht – mit ’nem Bier in der Hand … verdient hätte er es. Doch lieber würde er wohl ins Gras beißen also leben zu müssen. Nee, nee, Kristof braucht zwar dringend mal eine Auszeit. Schon ein Dutzend mal wurde er verfolgt, verprügelt, in die Luft gejagt, belogen, benutzt … und immer wieder landete er auf den Füßen – eine Katze hat nur neun  Leben. Nee, nee für Kristofs Erholung braucht es etwas anderes. Sahara, mit ’nem umgebauten Militärtruck. Düne hoch, Düne runter. Und immer dabei: Bella, seine Hündin. Zwei Spürnasen auf dem Weg nach Nirgendwo. Ab und zu kommt eine Nachricht rein. Vermisste Person. Alter, Anzahl, gefahrenes Auto etc. und Kristof findet sie dann – Privatdetektivfeierabendinderwüstebeschäftigung. Kristof Kryszinski ist der, den man engagiert, wenn man in der Wüste Leute sucht. Hobbyarchäologen, Edel-Abenteurer mit dicken Geldbeuteln und noch dickeren Luxusgeländewagen. Er trifft dabei auf Schmuggler, Glücksritter und solche, die es sein wollen. Manche bewaffnet, meistens sind sie aber tot.

Und manchmal findet er sogar Menschen, die er gar nicht sucht. Aus gutem Grund. Wie zum Beispiel Jamilah, eine somalische Göre mit einem Baby im Arm. Plappert unentwegt. Das kann Kristof Kryszinski jetzt noch gebrauchen. In der Endlosigkeit der Wüste eine, die ihm erzählt wie das Leben funktioniert. Wenn er sich ihr Gepäck betrachtet – Chucks, Rollkoffer, Kreditkarte, Pistölchen – weiß er, dass die ruhigen Tage in der Wüste vorbei sind. Wenn er wüsste wie recht er doch hat…

Jörg Juretzka schickt Kristof Kryszinski in die Wüste. Ein Schreckensszenario! Doch alles halb so wild. Kristof Kryszinski ermittelt in der Einöde der Sahara. Der echten Sahara. Nicht der des Ruhrpotts, wo an Wochenenden verpassten Meisterschaften und Abstiegsängsten ein oder mehrere Pilsken entgegengestemmt werden. Die Schnodderschnauze hat er immer dabei. Dieses Mal ist es ein bisschen anders. Der Schnüffler braucht tatsächlich mal Ruhe. Das offene Ende einer AK bringt sein Blut schon lange nicht mehr in Wallung. Doch wenn unter seinem Fahrzeug eine Frau schluchzt, vermeintlich Eingeweide in ihren Händen hält – keine Angst, es ist ein Baby, der erste Eindruck war wohl doch mehr dem Sonneneinfall geschuldet – dann ist er zur Stelle. Auch wenn die Frau ihm gehörig auf die Nerven geht. Den Rattenschwanz an Problemen und Gefahren, den sie wie selbstverständlich hinter sich herzieht, muss Kristof Kryszinski erst mal abschütteln. Für einen wie ihn sollte das doch aber kein allzu großes Problem darstellen… Ein echter Juretzka, den man auf gar keinen Fall verpassen darf.

Cover des Buches Nomade (ISBN: 9783293209510)
A

Rezension zu "Nomade" von Jörg Juretzka

Die Wüste er-fahren. Ohne Fata Morganas.
Almut_Scheller_Mahmoudvor einem Jahr

Geständnis: ich lese selten Kriminalromane, bei diesem hat mich der Titel verbunden mit dem Innenleben gereizt.


Für mich ist der vorliegende Roman weniger ein Kriminalroman als eine Abenteuergeschichte, eine „on the Road“-Story, garniert mit kriminellen Einsprengseln. 




Der Stil ist handfest, wie von einem Handwerker, der Jörg Juretzka auch mal war, geschrieben. Ohne „hochgeistiges“ Geschwurbel oder tiefenpsychologische Exzesse. Die schnoddrig-rotzigen Sprachfetzen törnen mich jedoch ab, sollen sie witzig sein, modern? 




Es gibt drei nicht-humane Protagonisten, die viel beschreibende Beachtung finden. 


Der Truck mit seinen Malaisen und entsprechenden Instandsetzungen – eine kurze Automechaniker-Einführung, so dass man glaubt, selbst dünenauf dünenab alles im Griff zu haben 


Die Wüste als immer vorhandene Kulisse in allen Farb-Schattierungen mit all ihren Schönheiten und Unwägbarkeiten wie Sandstürmen, Wasserfluten, Dünen und Ergs 


Und Bella, die wachsame, eigensinnige, treue Hündin, die Mensch-Gefährtin in allen Lebenslage 




Die anderen Protagonisten sind:


Jamilah, eine verwöhnte instagrammierte somalische Göre mit einem frisch entbundenen Säugling, einzige Überlebende eines Flüchtlingstrucks. Sie sorgt für mörderische ehrenrührige Verwicklungen.


Oumou, die in Tamanrasset aus einer Pappkartonsiedlung auftauchte, auch sie Mutter eines Säuglings, Französisch-Lehrerin aus Mali, Christin, vom Volk der Dogon.


Roots, ein jamaikanisch-äthiopischer Rasta-Zwerg mit seinem Skateboard, 


Mombassa, ein dick-behäbiger Kongolese in Tamanrasset mit der Undurchsichtigkeit eines Söldner-Vermittlers.


Abdel Medelci, der Zollchef Südalgeriens


Ein älterer Afghane, unberechenbarer Räuberhäuptling mit seinen schieß- und mordlustigen, dumpfbackigen Jungs.


Gigi, der Cabriofahrer, ein Mann schwarz wie die Nacht, eine Art Vermittler zwischen Zuhältern und ihren „Pferdchen“


Und last not least die Touristen: Backpacker – regenbogenbunte, tätowierte Neo-Hippies mit ihren Knöpfen im Ohr und ihren Smartphone-Selfies. Und die Trautes-Heim-auf-Reisen-Mobiler.






Hauptdarsteller ist Kristof Kryszinski, ein Ex-Kriminalist, der sich in der Wüste von seinem gestressten Leben, von den Menschen, von Europa erholen will.  Ein Selbstfindungs-Trip mit vielen Momenten der Entspannung, Tee trinkend oder Wodka schluckend oder Opium rauschend….Aber auch ein Trip mit der Aufgabe, vermisste oder verunglückte Personen aufzuspüren. Was ihm oft gelingt, oft aber auch misslingt. Warum tat er das? Weil nur Wüste ohne Kick und ohne detektivischen Spürsinn – wer waren die Opfer, wer waren die Täter? Woher? Warum? – dann doch zu eingleisig, zu einfarbig wurde. 




Auf der Suche nach einem Schweizer Ehepaar, das auf archäologischer Spurensuche unterwegs war, entdeckte er zwei tote Briten. Früher half man sich in der Wüste, wenn man verletzt oder  ohne Wasser war, heute ist oft nahende Hilfe ein Todesurteil. Denn bewaffnete Banden treiben ihr räuberisches Unwesen. Die westlichen Unterwegsler sind meist gut ausgestattet mit allerlei höchstpreisigen Dingen, sie selbst ein fettes Lösegeld wert. 


Bei den Briten entdeckte er, gut versteckt, eine Portion Opium, zu wenig für professionellen Handel, zu viel für den Eigenbedarf. Wahrscheinlich wollten sie, unbedarft und naiv, das lauschige Gift irgendwo verticken, um ihre Reise zu finanzieren. 


Ein weiterer Fund war ein G-Klasse-Mercedes mit einem schon halb mumifizierten Leichnam, in teurem Anzug, mit einer Kalaschnikow und einem Gürtel voller Goldmünzen. 


Und dann die Internet-Pseudo-Promis, Michel und Mikkel: „ein perfektes Paar, das in perfekter Umgebung bei perfektem Wetter sein perfektes Dasein öffentlich inszenierte. Die hier in der Wüste ihre 3. Hochzeit in Szene arrangieren wollten.




In dem leicht lesbaren Roman ist neben der Schilderung der wüsten Fahrten, der handelnden und nicht handelnden Personen auch einiges an Kritik versteckt. Die 2 Klassen-Gesellschaft: westliche Vermisste werden oft durch politischen Druck sogar mit Hubschraubern gesucht, all die versandeten Afrikaner auf dem Weg ins Gelobte Land waren nicht einmal einen Gedanken wert. 


So waren auch sie eine wunderbare Einnahmequelle für die Schlepper und Schleuser, denn die kassierten im voraus und hatten ihr Geld schon sicher im Safe, egal, was dann möglicherweise unterwegs passieren mochte. Niemand schrieb Schlagzeilen, es gab keine internationalen Demonstrationen für diese hilflosen Opfer. Und selbst wenn sie es irgendwohin schafften – nun ja, als aufgeklärte Leser wissen wir, wie ihre Geschichten enden. 


Für die ansässigen Bewohner sind die westlichen Wüstenfahrer ein Volk von Verrückten. Sich freiwillig der gnadenlosen Wüstennatur auszuliefern, in einer „Blechschachtel“ vor sich hin zu leben, wo die doch zu Hause alles haben: fließendes Wasser, einen Arzt und einen Supermarkt in der Nähe und sogar Geld vom Staat. 




All diese Irrungen und Verwirrungen sind plastisch und lebensecht beschrieben. Und es gibt sogar ein offenes Happy-End. Eine Lektüre, die ich durchaus avec plaisir gelesen habe.


Dieses Vergnügen sollten Sie sich auch gönnen, besonders wenn Sie wüstenaffin sind. Und vielleicht danach die Wüste nicht nur mitfahrend, sondern mitgehend erlebend. Wie Otl Aicher.


"Die Wüste ist eine Denklandschaft. Man geht nicht nur zwischen Dünen umher, man macht Gedankengänge. Es verändern sich die Gedankenhorizonte."

Cover des Buches Nomade (ISBN: 9783867892087)
Janko-Unchaineds avatar

Rezension zu "Nomade" von Jörg Juretzka

Jörg Juretzka - Nomade
Janko-Unchainedvor 2 Jahren

Jörg Juretzka - Nomade 

(Rotbuch Krimi) 

 

- Leben und Sterben in der Wüste - 

 

In seinem 14. Fall "Nomade" hat es Kristof Kryszinski, den sympathischen, immer neugierigen (Über-)Lebenskünstler, absoluten Allrounder und kleinen, verkappten MacGyver, in den Norden Afrikas, präzise gesprochen, in den algerischen Teil der Sahara verschlagen. Ein gelinde gesagt rechtsfreier Raum, in dem Kristof geistig entschlacken, nervlich komatöse Zustände erreichen, sich der Stressbewältigung hingeben und endlich mal von dem ganzen Stress der letzten Jahre runterkommen will. Dass das nicht so recht funktionieren kann, ist so klar wie der Wodka in seinem Reisegepäck. Der Ruhrpottler will in dieser gottverlassenen, glutheißen Einöde nämlich vermisste oder verunglückte Personen aufspüren. Also "grast" Kristof gemeinsam mit Hündin Bella die Wüste ab, wobei das eingeschworene Team auf allerlei Absonderlichkeiten, vor allen Dingen aber auf Leichen und noch mehr Leichen stößt. Der ex-Junkie, ex-Knacki, ehemalige Privatdetektiv, Hausmeister, Barbesitzer, Rocker und Operativer Mitarbeiter bei Europol Kristof Kryszinski ist sich zwar für nichts zu schade, zieht aber immer wieder Schwierigkeiten an, wie die Scheiße Fliegen. Und da er sich in der algerischen Wüste befindet, kommt es so, wie es kommen muss. Er trifft auf eine kleine, "illustre" und schwer bewaffnete Gruppe, die in großen Schwierigkeiten steckt. Also steckt auch Kristof, der hier, fern ab von zu Hause, in gewisser Weise als vogelfrei gilt, alsbald ebenfalls in großen Schwierigkeiten. Die Wüste ist eben kompromisslos, unbarmherzig, wie ihr wenigen Bewohner und fordert in den bittersten Momenten ihre Opfer ein. Doch Kristof wäre nicht Kristof, wenn er nicht noch mehr Suff als Verstand hätte und so kommt er auch aus dieser Geschichte geläutert, aber lebendig heraus. 

 

Der 1955 in Mülheim an der Ruhr geborene und dort auch heute lebende Schriftsteller Jörg Juretzka hat eine einzigartig, prägnante, bisweilen gar bildhaft metaphorische Erzählweise, in der stets ein lässiger, schwarzhumoriger Unterton mitschwingt. Dieser ureigene, signifikante Schreibstil, in dem stets eine wortgewandte, freigeistige und humorgeschwängerte Wortakrobatik mitschwingt und die im deutschen Sprachraum wohl als unerreicht bezeichnet werden kann, macht den gelernten Tischler und Zimmermann zu einem der wohl verkanntesten Genies der deutschen Krimi- und Thriller-Landschaft. In meinen Augen gibt es niemanden, der auch nur im Geringsten an Juretzkas unkonventionelle, häufig um drei Ecken gedachte Sichtweise und seine gelinde gesagt grandiosen Krimi/Thriller-Kunstform herankommt. Dennoch sind seine Geschichten im Großen und Ganzen leicht zu lesen, beinhalten aber so einige Passagen, die man sich gerne noch einmal im genüsslich vor sich hin bratenden Gehirn zergehen lässt. 

 

Kristof Kryszinski ist älter, weiser, nachdenklicher geworden, was aber auch dem Umstand geschuldet sein mag, dass er lediglich mit Hündin Bella an seiner Seite, wie ein Nomade durch die Wüste zieht. Da sind gedankliche Ausschweifungen und Monologe vorprogrammiert. Das liegt in der Natur der Dinge. Bei einer dieser Suchen im Niger, im Grenzgebiet zu Algerien, zwischen all dem Tod, trifft er auf die 15-jährige Jamilah und ein weiteres Elend, nebst traumatischer Erlebnisse, nimmt seinen Lauf. Die Jugendliche hat nämlich mächtig Ärger im Gepäck und Kristof steht bei seinen gewagten Aktionen ohnehin unter staatlicher Aufsicht und mit eineinhalb Beinen im Knast. Doch Kristof Kryszinski ist ein verdammt cleverer, in den herausfordernden Momenten gar ein besonnener Mann mit vielen Qualitäten geworden, der keineswegs auf den Mund gefallen ist und es auch gerne mal drauf anlegt. Manche Dinge klären sich von selbst, bei anderen muss man eben ein bisschen nachhelfen.

 

Jörg Juretzka hat sich über die Jahre in seiner Intensität, seiner Klasse und seiner Zielstrebigkeit immer weiter steigern können. Er schafft es mit der Leichtigkeit des Seins, in seinen zumeist 200 bis 300 Seiten umfassenden Werken eine kurzweilige, komplexe, sarkastische, gesellschaftskritische und immer wieder spannend erzählte Story auf der Höhe der Zeit unterzubringen, die lange, lange nachwirkt. Absolut lebensnah verwurstet Juretzka in seiner genialen Erzählweise und mit Hilfe einer vergleichenden, metaphorischen Rhetorik immer wieder ernsthafte Themen. Im Falle seines neuesten Werks "Nomade" spricht der nordrhein-westfälische Autor Missstände, speziell in Afrika an, die hierzulande meist gerne, schnell und erfolgreich verdrängt, in Vergessenheit geraten. Die wirtschaftlich katastrophale Lage in weiten Teilen des Landes, die todbringende Flüchtlingspolitik, Korruption, Religion, Tradition, Ehre, Waffen, Söldner, Terrorismus, Boko Haram..., um nur einige zu nennen. Daraus entwickelt sich eine erst recht gemächliche, dann steigend rasante, durchweg interessante und vor allen Dingen immer spannender werdende, knallharte Geschichte, die viele Haken schlägt, den Leser schon mal ins Staunen versetzt, laut aufstöhnen lässt, aber auch des Öfteren zum Lachen bringt.

 

(Janko)

 

https://www.facebook.com/J%C3%B6rg-Juretzka-159039724152212

 

Brutalität/Gewalt: 63/100 

Spannung: 83/100 

Action: 78/100 

Unterhaltung: 86/100 

Anspruch: 20/100 

Humor: 26/100 

Sex/Obszönität: 04/100 

 

https://www.lackoflies.com - Wertung: 86/100 

 

"Nomade" beim Rotbuch Verlag: https://www.rotbuch.de/buch/sku/2419228/nomade.html

 

Jörg Juretzka - Nomade

Krimi/Thriller 

Rotbuch Verlag

ISBN-13: 978-3-86789-208-7

Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag

224 Seiten 

Taschenbuch 

19,90 Euro 

Erscheinungsdatum: 26.08.2021 

 

Leseprobe: https://webreader.mytolino.com/reader/index.html?epuburl=https://cdp.pageplace.de/cdp/public/publications/DT0400/9783867898454_A42378262/PREVIEW/leseprobe-9783867898454_A42378262.epub&purchaseurl=https://www.buecher.de/go/cart_cart/cart_add_item/prod_id/61905614/&lang=de_DE&reseller=30

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