Jürgen Seebeck

In diesem Massiv Band wird viel gekämpft (meiner Meinung nach etwas zu viel). Der Massivband startet beim großem Kampfturnier. Songoten und Trunks legen einen starken Kampf hin, den Songoten am Ende verliert :( Danach kämpft bei den Erwachsenen Kuririn gegen Punta. Kuririn gewinnt den Kampf. Dann kämpft Piccolo gegen einen mysteriosen Jungen ,Piccolo merkt das er keine Chance hat und gibt sofort auf, es stellt sich heraus das der Junge der Kaoshin ist ( Der Kaoshin ist bestimmt über alle Kaio). Dann passieren viele merkwürdige sachen Videl kämpft gegen einen Zombieartigen Gegner und stirbt fasst. Es stellt sich heraus das der Dämone Boo wieder zumleben erweckt werden soll und ein großer Kampf entsteht. 

In diesem Massiv Band geht es richtig ab. Songoku stirbt, Cell wird von Songohan umgebracht. Songohan kommt an eine Schule in Satancity und arbeitet dort als ein Superheld. Außerdem bekommt Chichi noch einen Sohn namens Songoten. Außerdem ist Videl die Tochter Mister Satans in seiner Klasse und findet Heraus das Songohan der neue Superheld ist. Sie zwingt in am Kampfturnier teilzunehmen. Und sie will das Fliegen lernen. Als Songohan Chichi von dem Preisgeld erzählt, will sie das er unbedingt beim Kampfturnier teilnimmt. Songoten kann sich außerdem noch in einen Supersayain verwandeln kann.

Es fällt mir schwer nur den einen Band einzeln zu bewerten. Dennoch versuche ich es. Wir haben hier natürlich den Abschluss der Reihe, somit auch am Ende einen Zeitsprung. Das bin ich mittlerweile von so vielen Büchern und auch Manga gewohnt, das ist gut und auch ok.

Der Fokus lag in diesem Band nicht ganz so sehr auf dem Akt sondern auch wieder auf der Story.

An sich war es ein gutes Ende. Schade fand ich aber das weiterhin die Zeichnungen nicht alle wirklich schön waren (seltsame Stellungen von Händen etc.) außerdem kann ich nach wie vor nicht wirklich die Handlungen nachvollziehen. Auch wenn der Blick in die Vergangenheit (vorangegangen) hierbei etwas hilft, finde ich es schade so gar nicht mit den Charakteren warm geworden zu sein.