Rezension
Helene2014vor 9 Jahren
Daniela, eine alleinerziehende Mutter, muss den plötzlichen Tod ihres Sohnes Felix verkraften. Sie hatte ihr ganzes Leben auf ihr Kind ausgerichtet und fällt nun in eine tiefe Depression. Ihr Leben hat keinen Sinn mehr. Auch die Umstände, unter denen Felix ums Leben kam, sind nicht aufgeklärt. Als ein Nachbar unter Mordverdacht verhaftet wird, wacht sie aus ihrer Erstarrung auf und versucht mit Hilfe ihres Bruders den Tod des kleinen Felix aufzuklären, da sie dem Nachbarn eine solche Tat überhaupt nicht zutraut.
Das Buch beschreibt sehr eindringlich die Gefühle von Daniela. Man litt mit ihr mit und hoffte, dass sie irgendwann Frieden finden möge. Auch sehr gut dargelegt wurde, wie ihre Umwelt auf diese Tragödie reagierte. Nur wenige wußten, wie sie mit ihr umgehen oder sie trösten sollten. Auch die Sicht von Daniela auf diese -gut gemeinten- Tröstungsversuche war sehr bewegend geschildert. Man konnte sich in beide Seiten sehr gut hineinversetzen.
Fazit: ein sehr gut geschriebenes Buch, bewegend und sehr emotional.
Das Buch beschreibt sehr eindringlich die Gefühle von Daniela. Man litt mit ihr mit und hoffte, dass sie irgendwann Frieden finden möge. Auch sehr gut dargelegt wurde, wie ihre Umwelt auf diese Tragödie reagierte. Nur wenige wußten, wie sie mit ihr umgehen oder sie trösten sollten. Auch die Sicht von Daniela auf diese -gut gemeinten- Tröstungsversuche war sehr bewegend geschildert. Man konnte sich in beide Seiten sehr gut hineinversetzen.
Fazit: ein sehr gut geschriebenes Buch, bewegend und sehr emotional.