Rezension zu Das Mädchen mit dem Flammenherz von Kady Cross
Fiese junge Gangster, taffe junge Helden und junge Ideen der Wirtschaft - eine junge Gesellschaft
von Eternity
Kurzmeinung: Fiese junge Gangster, taffe junge Helden und junge Ideen der Wirtschaft - eine utopische, viktorianische Junggesellschaft
Rezension
Eternityvor 8 Jahren
Band 2 um Finley, Griffin und Co. treibt sie aus ihrem heimatlichen London nach New York City, einmal quer über den großen Teich. In Amerika versuchen sie ihren Freund aus den Fängen eines fiesen Gauners zu befreien und bringen sich dabei stetig selbst in Gefahr. Doch die jungen Leute sind mutig, taff und überaus stark. Und für wahre Freundschaft sind sie bereit, alle zu riskieren!
Auch im zweiten Teil um die Freundesclique bleibt die Autorin ihrem Mix-Stil aus Utopie und Vergangenheit treu. Sie vermischt gekonnt viktorianische Elemente mit wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Neuentdeckungen und Entwicklungen und bringt die Leser so zwischenzeitlich durchaus zum Schmunzeln. Es macht schon Spaß zu lesen, wie die jungen Leute völlig überrascht und begeistert von der Idee von Ohrenstöpseln mit Funkverbindung sind! ;)
Die Geschichte ist abenteuerlich, spannend und gefährlich mit vielen Wendungen! Die Charaktere sind - nach wie vor - sympathisch und jugendlich frisch. Allerdings kennt man sie jetzt schon ein bisschen und so bleibt der "Überraschungseffekt" aus dem ersten Buch hier eher aus.
Auch im zweiten Teil um die Freundesclique bleibt die Autorin ihrem Mix-Stil aus Utopie und Vergangenheit treu. Sie vermischt gekonnt viktorianische Elemente mit wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Neuentdeckungen und Entwicklungen und bringt die Leser so zwischenzeitlich durchaus zum Schmunzeln. Es macht schon Spaß zu lesen, wie die jungen Leute völlig überrascht und begeistert von der Idee von Ohrenstöpseln mit Funkverbindung sind! ;)
Die Geschichte ist abenteuerlich, spannend und gefährlich mit vielen Wendungen! Die Charaktere sind - nach wie vor - sympathisch und jugendlich frisch. Allerdings kennt man sie jetzt schon ein bisschen und so bleibt der "Überraschungseffekt" aus dem ersten Buch hier eher aus.