Rezension zu Zeitstürme - Die Feuer der Inquisition von Kage Baker
Rezension zu "Zeitstürme - Die Feuer der Inquisition" von Kage Baker
von Bibliophilia
Rezension
Bibliophiliavor 14 Jahren
Im 24. Jahrhundert gelingt es der Menschheit nicht nur durch die Zeit zu Reisen, sondern auch die Zeitreisenden genetisch so zu manipulieren, dass sie unsterblich werden. Aufgabe der Zeitreisenden ist es, alle wichtigen Dinge, wie verschollene Unterlagen und Aufzeichnungen, Pflanzen, Möbel, Tier-DNS usw. zu retten und damit dafür zu sorgen, dass diese Materialien auch in der Zukunft zur Verfügung stehen. Die Geschichte selbst hört sich super an, doch leider wurde sie sehr enttäuschend umgesetzt! Nach dem Einleitungstext auf der Rückseite erwartet man einen Sciene-Fiction Roman, der den Leser in verschiedene Zeitepochen versetzt, doch man bekommt eine langweilige Geschichte, in dem die ganze Zeit kaum was passiert. Ständig wartet man darauf, dass es endlich losgeht, doch dich Hoffnung ist vergeblich. Am Ende merkte ich auch, was mich am meisten an dem Buch störte: es gibt keinen richtigen Spannungsbogen! Alles passiert mit der gleichen Intensität, was das Lesen sehr schwer macht. Leider kann ich deshalb das Buch nicht weiter empfehlen!