Buchreihe: Auswanderer-Krimis von Kai Blum

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Alle Bücher in chronologischer Reihenfolge

3 Bücher
  1. Band 1: Hoffnung ist ein weites Feld

     (18)
    Ersterscheinung: 03.12.2012
    Aktuelle Ausgabe: 24.06.2013
    Nord-Dakota im Sommer 1881. Tausende deutschsprachige Einwanderer erhalten von der US-Regierung kostenloses Ackerland in der scheinbar endlosen Prärie. Geschäftsleute mit großen Träumen gründen mitten in den frisch besiedelten Landstrichen kleine Städte, die sich schon bald zu ländlichen Zentren des Wohlstands entwickeln sollen.

    Himmelsfeld ist einer dieser Orte. Doch der friedliche Name täuscht. Der Hoffnung auf ein neues Leben stehen alte und neue Rechnungen gegenüber, die zu Mord und Totschlag führen.

    Mit »Hoffnung ist ein weites Feld« beginnt eine Reihe von Auswanderer-Krimis, die dem Leben der Familie Sievers sowie ihrer Verwandten, Freunde und Nachbarn von den 1880er Jahren bis ans Ende des Zweiten Weltkriegs folgen.

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  2. Band 2: Man erntet, was man sät

     (7)
    Erscheinungsdatum: 17.01.2014
    Nord-Dakota, 1883. Die Aufnahme des Dakota-Gebietes in die Vereinigten Staaten zeichnet sich ab und zur Geldgier in den jungen Präriestädten gesellt sich das Streben nach politischer Macht.

    Vor diesem Hintergrund sieht sich Sheriff Jack Hunhoff mit einem Doppelmord konfrontiert. Verdächtige gibt es viele, konkrete Anhaltspunkte jedoch keine. Nur eines weiß der Sheriff, der sich in Kürze selbst zur Wahl stellen muss, mit Sicherheit: Sollte er diesen Fall nicht umgehend aufklären, stehen sowohl seine berufliche Existenz als auch sein persönliches Glück auf dem Spiel.

    Mit Man erntet, was man sät setzt Kai Blum seine Reihe von Auswanderer-Krimis fort, die die mecklenburgische Familie Sievers und deren Verwandte, Freunde und Nachbarn von den 1880er-Jahren bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs begleiten.

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  3. Band 3: Mit Müh und Not

     (11)
    Ersterscheinung: 10.03.2017
    Aktuelle Ausgabe: 12.04.2017
    1886 wird die Millionenmetropole Chicago, deren Bevölkerung zu einem Drittel aus deutschen Einwanderern besteht, zum Schauplatz des ersten Bombenanschlags in der Geschichte der USA. Die Brüder Jack und Bob Hunhoff, zwei ehemalige Polizisten aus Chicago, die jetzt im Dakota-Gebiet leben, kehren an ihre alte Wirkungsstätte zurück, um durch eigene Ermittlungen die Freilassung ihres Freundes Andreas Brenner zu erreichen, der nach dem Anschlag verhaftet wurde.
    "Mit Müh und Not" ist der dritte Band in Kai Blums Auswanderer-Serie, die einen Bogen von den 1880er Jahren bis ans Ende des Zweiten Weltkriegs spannt.
Über Kai Blum
Autorenbild von Kai Blum (©Privat)
Kai Blum wanderte 1994 in die USA aus und wohnte anfangs in Washington, D.C. und später in Virginia sowie South Dakota. Ende der Neunzigerjahre zog er nach Michigan und seit 2015 wohnt er in Chicago. Beruflich war er bisher u. ...
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