Rezension zu "Mission SOL 1: Das Raumschiffgrab (PERRY RHODAN-Mission SOL)" von Kai Hirdt
Das Raumschiff SOL ist seit zwei Jahrhunderten verschollen. Als Perry Rhodan sich in einem Tal wiederfindet, in dem die Bevölkerung ein Raumschiff als heilige Stätte und „Krankenhaus“ nützt, wird er stutzig. Und tatsächlich, er hat die SOL wieder gefunden. Als Rhodan den Mönchen und der Heilerin die volle Kapazität des Schiffes schmackhaft machen will, stößt er auf Unmut und wird zum Tode verurteilt. Doch Perry wäre nicht er selbst, wenn er sich nicht befreien könnte. Schließlich bleibt die Frage offen, ob Rhodan Mahlia Meyuns Tochter retten kann, die spurlos verschwunden ist.
Nun, das ist meine erste Folge Perry Rhodans, die ich unabhänig von Andreas Eschbachs „Biographie“ gelesen habe. Und sie hat mir recht gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig, und man möchte wissen, wie es weiter geht. Ich bin auf die weiteren Folgen der Miniserie gespannt! Gut, dass diese Miniserie ebenso in kurzen Abständen veröffentlicht werden. Was mir auch sehr gut gefällt, ist das Cover. In diesem Fall habe ich zwar die Ebook-Version des Buches gelesen, jedoch denke ich, dass die Printform sich im Regal auch toll machen wird. SOL: Schlange, Kreis, Winkel. Die Idee, die Abkürzung SOL so zu beschreiben für das Volk, das nicht besonders gut lesen kann, finde ich auch sehr einfallsreich, und hoffe, dass dies auch in weiteren Folgen umgesetzt wird.
Ein sehr guter Start für diese Miniserie, ich bin gespannt, wie die nächsten 11 Folgen werden.