Kai Horstmann
Autor*in von Tod im AKW.
Lebenslauf
Ende 1990 gelang dem Autor der Durchbruch als Pressefotograf in Berlin. Seit Mitte der neunziger Jahre bietet er eigene Reportagen mit Text und Fotos an. Davon sind Reportagen über Qualzucht bei Hunden, die Ausbeutung von Arbeitern auf Rosenfarmen und dem Marsch der TIPNIS-Indianer nach La Paz (Bolivien) im Berliner Kurier erschienen. Kai Horstmann hat für diesen Kriminalroman gründlich recherchiert und die Original-Schauplätze zum Teil mehrfach bereist. Viele seiner Reportagen sind auf seiner Homepage: www.Kai-Horstmann.de zu lesen. Kai Horstmanns erster Roman „Die Tochter des Verlegers“ erschien bereits 2006. Im Oktober 2009 kam, zum 140igsten Geburtstag von Mahatma Gandhi, seine Kurzbiographie „Gandhi - Erinnerungen an einen Visionär“ heraus. Mit seinem Kriminalroman „Tod im AKW“ hat sich der 1963 im nie-dersächsischen Dannenberg geborene Autor, selbstständige Journalist und Pressefotograf nun für den SPICA Verlag entschieden.
Quelle: Verlag / vlb
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Tod im AKW
Erschienen am 08.04.2022
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