Rezension zu Phantasmen von Kai Meyer
Ein Buch, das noch lange nach dem Lesen in Erinnerung bleibt
von mysticcat
Kurzmeinung: Ein Buch, das noch lange nach dem Lesen in Erinnerung bleibt.
Rezension
mysticcatvor 7 Jahren
Von Kai Meyer kannte ich bisher die Arkadien - Reihe die mich total gepackt hat. Als ich in der Bücherei dann dieses Buch über Geister von Kai Meyer entdeckt habe, wollte es unbedingt mit mir mit nach Hause kommen und ich war sehr gespannt.
Worum geht es?
Eines Tages tauchen sie aus dem Nichts auf – die Geister der Toten. Und stündlich werden es mehr. Sie stehen da, bewegungslos, leuchtend, ungefährlich. An der Absturzstelle eines Flugzeugs, mitten in der einzigen Wüste Europas, warten Rain und ihre Schwester Emma auf die Geister ihrer verunglückten Eltern. Auch Tyler, ein schweigsamer Norweger auf einem Motorrad, ist hierhergekommen, um seine große Liebe Flavie noch einmal zu sehen. Dann erscheinen die Geister. Doch diesmal lächeln sie. Und es ist ein böses Lächeln...
Meine Meinung:
Dieses Buch wird aus Rains Sicht erzählt. Rain hatte es schon bisher nicht leicht im Leben. Die Eltern hatten wenig Zeit für sie und ihre Schwester und Rain hatte gefühlt auch keinen hohen Stellenwert in ihrer Familie. Sie hat scheinbar Schreckliches in Afrika mitgemacht, was auch nach und nach aufgeklärt wird. Das Buch verwandelt sich in einen Roadtrip ums Überleben und das Auftauchen und die Verbreitung der Geister wird auch im Verlauf des Buches vollständig aufgeklärt, so dass die Handlung in sich völlig abgeschlossen ist, was mir gut gefallen hat.
Rain, Tyler und Emma sind mir sehr sympathisch - und es werden nicht mehr Personen als unbedingt notwendig in die Geschichte eingeführt.
Der Schreibstil war für mich packend, sowohl Spannung als auch Emotionen reihten sich dicht aneinander. Die Handlung ist phantastisch, aber innerhalb eines für mich realistischen Rahmens, so dass ich mir ständig gedacht habe "das könnte genau so passieren".
Fazit: Ein weiteres großartiges Werk dieses Autors!
Worum geht es?
Eines Tages tauchen sie aus dem Nichts auf – die Geister der Toten. Und stündlich werden es mehr. Sie stehen da, bewegungslos, leuchtend, ungefährlich. An der Absturzstelle eines Flugzeugs, mitten in der einzigen Wüste Europas, warten Rain und ihre Schwester Emma auf die Geister ihrer verunglückten Eltern. Auch Tyler, ein schweigsamer Norweger auf einem Motorrad, ist hierhergekommen, um seine große Liebe Flavie noch einmal zu sehen. Dann erscheinen die Geister. Doch diesmal lächeln sie. Und es ist ein böses Lächeln...
Meine Meinung:
Dieses Buch wird aus Rains Sicht erzählt. Rain hatte es schon bisher nicht leicht im Leben. Die Eltern hatten wenig Zeit für sie und ihre Schwester und Rain hatte gefühlt auch keinen hohen Stellenwert in ihrer Familie. Sie hat scheinbar Schreckliches in Afrika mitgemacht, was auch nach und nach aufgeklärt wird. Das Buch verwandelt sich in einen Roadtrip ums Überleben und das Auftauchen und die Verbreitung der Geister wird auch im Verlauf des Buches vollständig aufgeklärt, so dass die Handlung in sich völlig abgeschlossen ist, was mir gut gefallen hat.
Rain, Tyler und Emma sind mir sehr sympathisch - und es werden nicht mehr Personen als unbedingt notwendig in die Geschichte eingeführt.
Der Schreibstil war für mich packend, sowohl Spannung als auch Emotionen reihten sich dicht aneinander. Die Handlung ist phantastisch, aber innerhalb eines für mich realistischen Rahmens, so dass ich mir ständig gedacht habe "das könnte genau so passieren".
Fazit: Ein weiteres großartiges Werk dieses Autors!