mono.kultur #40: Edmund de Waal
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Inhaltsangabe zu "mono.kultur #40: Edmund de Waal"
Edmund de Waal ist Töpfer. Seine Töpfe, Teller und Gefäße sind das Ergebnis von Handwerk und Feinfingerfertigkeit, aber sie sind viel mehr als das: nämlich Experimente in Form und Funktion, die Verkörperung von Stille und Raum, Substanz und Vergänglichkeit, Wiederholung und Scheitern. Sie sind geformte Erinnerung.
Edmund de Waal ist Künstler. Er arrangiert seine Objekte in komplexen Choreographien, ebenso geheimnisvoll wie vereinnahmend. Seine Installationen spielen mit den architektonischen Gegebenheiten und Räumlichkeiten von Galerien und Institutionen in aller Welt, mit Licht und Dunkel, Sicht- und Unsichtbarkeit.
Edmund de Waal ist Schriftsteller. Der Hase mit den Bernsteinaugen verknüpft gekonnt die Biographie einer Sammlung von netsuke Figurinen mit der Biographie seiner Familie und wurde 2010 zu einem überraschendem Bestseller, der zahlreiche Literaturpreise gewann. Sein neuestes Buch, Die weiße Straße, erzählt ebenso persönlich und ansprechend eine subjektive Recherche über die Geschichte des Porzellans.
Aber egal, ob er mit Sätzen oder Lehm arbeitet, tatsächlich sind Konzepte, Ideen und Begehren das eigentliche Material von Edmund de Waal. In seinem Oeuvre, eigenartig unzeitgemäß und unerwartet erfolgreich, überschneiden und verschränken sich Worte und Gegenstände zu einem Versuch, unsere widersprüchlichen Bezüge zu Objekten und unserer Umegbung zu verstehen und begreifen.
In einem Interview mit mono.kultur, aufgebaut wie ein A–Z der Gedanken und Erinnerungen, spricht Edmund de Waal über sein komplexes Verhältnis zu Dingen, die Unmöglichkeit sich zu wiederholen und warum ‘Zweifel’ das schönste aller Worte ist.
Visuell orientiert sich die Ausgabe an dem perfektesten aller Materialien: Porzellan. Die zwei Seiten des Papiers sind mit unterschiedlichen Lacken veredelt – hochglänzend auf der einen und perlenmatt auf der anderen – und erinnern an die Haptik von Keramik vor und nach der Glasur.
Interview von Mareike Dittmer / Arbeiten von Edmund de Waal / Design von Designbolaget
Edmund de Waal ist Künstler. Er arrangiert seine Objekte in komplexen Choreographien, ebenso geheimnisvoll wie vereinnahmend. Seine Installationen spielen mit den architektonischen Gegebenheiten und Räumlichkeiten von Galerien und Institutionen in aller Welt, mit Licht und Dunkel, Sicht- und Unsichtbarkeit.
Edmund de Waal ist Schriftsteller. Der Hase mit den Bernsteinaugen verknüpft gekonnt die Biographie einer Sammlung von netsuke Figurinen mit der Biographie seiner Familie und wurde 2010 zu einem überraschendem Bestseller, der zahlreiche Literaturpreise gewann. Sein neuestes Buch, Die weiße Straße, erzählt ebenso persönlich und ansprechend eine subjektive Recherche über die Geschichte des Porzellans.
Aber egal, ob er mit Sätzen oder Lehm arbeitet, tatsächlich sind Konzepte, Ideen und Begehren das eigentliche Material von Edmund de Waal. In seinem Oeuvre, eigenartig unzeitgemäß und unerwartet erfolgreich, überschneiden und verschränken sich Worte und Gegenstände zu einem Versuch, unsere widersprüchlichen Bezüge zu Objekten und unserer Umegbung zu verstehen und begreifen.
In einem Interview mit mono.kultur, aufgebaut wie ein A–Z der Gedanken und Erinnerungen, spricht Edmund de Waal über sein komplexes Verhältnis zu Dingen, die Unmöglichkeit sich zu wiederholen und warum ‘Zweifel’ das schönste aller Worte ist.
Visuell orientiert sich die Ausgabe an dem perfektesten aller Materialien: Porzellan. Die zwei Seiten des Papiers sind mit unterschiedlichen Lacken veredelt – hochglänzend auf der einen und perlenmatt auf der anderen – und erinnern an die Haptik von Keramik vor und nach der Glasur.
Interview von Mareike Dittmer / Arbeiten von Edmund de Waal / Design von Designbolaget
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