Rezension zu "Das Chakra Workbook" von Kalashatra Govinda
„Die Liebe kann man nicht messen oder herausoperieren. Wer versucht, mit der Kraft der Liebe ein Elektroauto zu betreiben, wird nicht weit kommen.“
Das Chakra-Workbook ist in die sieben Chakren aufgeteilt. Wurzelchakra, Sakralchakra, Nabelchakra, Herzchakra, Halschakra, Stirnchakra und dem Kronenchakra. Für jedes Chakra gibt es eine interessante Einführung. Das heißt, dass wir zu jedem Chakra lernen, was es uns gibt oder geben sollte, wo deren Lage ist, welche Farbe es trägt oder in welches Element ihm zugehörig ist. Wir erfahren, wo sich die Blockaden zeigen können und sollen für uns herausfinden, was uns blockiert und wie wir die Blockade lösen und heilen können, damit das jeweilige Chakra wieder erstrahlen kann und wir im Einklang mit unserer Selbst sind.
In diesem Buch gibt es Seiten, welche wir ausfüllen müssen und sogar Mandalas zu den jeweiligen Chakren, die nach der Schreibarbeit – die teilweise tief geht und auch etwas an einem zerrt, weil man viel über sich reflektieren muss, einfach nur guttut und entspannen lässt. Zudem gibt es ein Wochenprotokoll, was ich als unheimlich spannend empfunden habe. Da ich genau sehen konnte, was mir gutgetan hat und wie ich mich in der einen Woche reflektiert und verbessert habe.
Eine kleine Überraschung hat das Buch zudem auch. Es gibt zu jedem Chakra die sogenannten Chakra-Yogaübungen, die ich ganz toll fand und mich zurück in meine Mitte gebracht haben.