Karel Čapek

 4,5 Sterne bei 47 Bewertungen
Autor*in von Der Krieg mit den Molchen, Das Jahr des Gärtners und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Karel Čapek (1890-1938) ist einer der wichtigsten tschechischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Nach einem Philosophiestudium in Prag, Berlin und Paris arbeitete er als Journalist, später als Dramaturg. Sein erstes Theaterstück R.U.R. wurde 1920 uraufgeführt. Es folgten Detektivgeschichten, Romane, Reisebeschreibungen, Märchen und weitere Schauspiele. Čapek hat früh vor der Bedrohung durch Faschismus und Nationalismus gewarnt, der Gestapo galt er als Staatsfeind Nummer 2. Čapeks Das Jahr des Gärtners erschien erstmals 1929, in deutscher Übersetzung 1932.

Quelle: Verlag / vlb

Neue Bücher

Cover des Buches Briefe aus Italien (ISBN: 9783857878411)

Briefe aus Italien

Erscheint am 31.05.2024 als Taschenbuch bei Lenos.
Cover des Buches Das Jahr des Gärtners (ISBN: 9783895618192)

Das Jahr des Gärtners

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Neu erschienen am 22.02.2024 als Gebundenes Buch bei Schöffling.

Alle Bücher von Karel Čapek

Cover des Buches Der Krieg mit den Molchen (ISBN: 9783746661094)

Der Krieg mit den Molchen

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Erschienen am 10.12.2008
Cover des Buches Das Jahr des Gärtners (ISBN: 9783895616129)

Das Jahr des Gärtners

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Erschienen am 01.02.2022
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Ausflug nach Spanien

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Erschienen am 23.08.2022
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Das Jahr des Gärtners

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Erschienen am 22.02.2024
Cover des Buches Briefe aus Italien (ISBN: 9783857878411)

Briefe aus Italien

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Erscheint am 31.05.2024
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Daschenka oder das Leben eines Hundekindes

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Erschienen am 13.01.2022
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Seltsames England

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Erschienen am 23.02.2021

Neue Rezensionen zu Karel Čapek

Cover des Buches Der Krieg mit den Molchen (ISBN: 9783746661094)

Rezension zu "Der Krieg mit den Molchen" von Karel Čapek

Was als Universum in einer Nussschale beginnt, breitet sich unaufhaltsam apokalyptisch aus.
Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Monaten

Auf Karel Capeks Der Krieg mit den Molchen bin ich durch die ausgezeichnete Science Fiction Ausgabe des Bücher Magazins aufmerksam geworden. Zwar wurde dort eine andere Edition vorgestellt, aber mich hat die Geschichte gepackt und nicht die Ausgabe. Auch wenn die aktuelle mit Illustrationen versehene Aufmachung der Büchergilde fantastisch aussieht. Karel Capek hat den Krieg mit den Molchen bereits 1936 veröffentlicht, also kurz vor dem sogenannten Zusammenbruch der Zivilisation. Das ist auch der Grund warum Capek immer darauf bestanden hat keinen Science Fiction Roman geschrieben, sondern sich ausschließlich mit der Gegenwart beschäftigt zu haben. Es ist weder eine Geschichte über die Zukunft noch über Molche. Es ist die Geschichte der Menschen und ihres eigentümlichen destruktiven Wesens.

Karel Capek erzählt die Geschichte des Zeitalters der Molche. Der Roman ist dabei als Deskription aufgemacht. Es gibt also keinen Protagonisten, sondern die Geschichte der Molche von ihrer Entdeckung bis zum Krieg sind der Gegenstand der Berichterstattung und Betrachtung. Dabei wechseln sich unterschiedliche Stile ab. Der erste Abschnitt ähnelt dabei noch am ehesten dem eines Romans. Im zweiten Abschnitt dominieren Zeitungsartikel und -ausschnitte während im dritten Abschnitt wieder ein erzählerischer Stil gewählt wurde. Dabei gibt es immer wieder Fußnoten, die dem Ganzen eine wissenschaftliche Konnotation verleihen. Kurz: Der Krieg mit den Molchen ist ein „Sachbuch“ über den Krieg mit den Molchen, damit sich spätere Generationen über eben diesen Krieg informieren können.

Der Krieg aller Kriege

Während des Lesens muss man sich immer wieder vergegenwärtigen, dass Capek das Buch Mitte der 30er Jahre des 20. Jahrhunderts geschrieben hat. Die beißende Gesellschaftskritik, die heute noch uneingeschränkt gültig ist, muss damals eine geradezu revolutionäre Tat gewesen sein. Es ist nicht nur eine radikale Kritik und grandiose Satire, es ist vor allem ein Buch im Geiste des aufklärerischen Humanismus. Wenige Jahre nach dem ersten Weltkrieg, der alle Kriege beenden sollte und wenige Jahre vor dem Zweiten Weltkrieg, dem Holocaust und dem Vernichtungskrieg der Deutschen, schreibt Capek einen fantastischen Roman, der nicht weniger ist, als die Mahnung vor der gegenseitigen Auslöschung.

Zugleich ist es eine Kritik an Rassismus und Ausbeutung, eine Kritik an der totalitären Dominanz einer auf Profitmaximierung angelegten Ökonomie und es ist eine Kritik an einen technischen Fortschrittsglauben, der die negativen Konsequenzen dieser Errungenschaften ausblendet.

„Schauen Sie, Bellamy“, sagte ich, „Sie sind doch ein anständiger Mensch und, sozusagen, ein Gentleman. Geht es Ihnen nicht manchmal gegen den Strich, einer Sache zu dienen, die im Grunde nichts anderes als der abscheulichtse Sklavenhandel ist?“ Bellamy zuckte die Achseln. „Molche sind Molche“, brummte er ausweichend. „Vor zweihundert Jahren hieß es, Neger sind Neger.“ „Und wahr es nicht wahr?“ sagte Bellamy.

Der Mensch ist des Menschen Wolf

Der Krieg mit den Molchen ist eine moderne Fabel. Die kleine Population von Andrias Scheuchzeri also Riesensalamandern oder eben Molchen wird zufällig auf einer abgelegenen Insel entdeckt. Der tschechische Schiffskapitän Vantoch, der eigentlich hauptsächlich Perlen „ernten“ soll, scheitert beinahe bei seinem Vorhaben, da sich seine Taucher nicht in das Meer mit „den Teufeln“ gehen wollen. Die Teufel stellen sich als die kindgroßen Molche heraus. Diese sind nicht im Geringsten gefährlich, ganz im Gegenteil sind sie sogar äußerst possierlich und hilfsbereit. Dazu scheinen sie noch äußerst gelehrig zu sein und beginnen sogar in kürzester Zeit zu sprechen. Vantoch erkennt das Potenzial der Molche und beginnt einen Tauschhandel. Die Molche ernten die Perlen und dafür bekommen sie Messer, um sich gegen Haifische verteidigen zu können.

Was als Universum in einer Nussschale beginnt, breitet sich unaufhaltsam apokalyptisch aus. Die Molche werden als billige Arbeitskräfte entdeckt. Zunächst nur als Perlentaucher, was zur völligen Überproduktion von Perlen führt und später als Arbeitskräfte für jeglichen Bereich, wenn auch vornehmlich im „Wasserbau“. Bald werden die Molche auch bewaffnet und als militärische Einheiten ausgebildet, sie bekommen Schulbildung und sogar höhere Bildung. Die Population explodiert und schon bald gibt es mehr Molche als Menschen. Es kommt wie es kommen muss. Es kommt zur Revolution und zum Krieg.

„Man kann also sagen, ein bei lebendigem Leibe fast ausgweideter Molch ist noch immer lebensfähig. Kein anderes Tier besitzt eine solche Widerstandsfähigkeit gegenüber Verwundungen wie gerade der Molch. In dieser Hinsicht könnte er ein erstklassiges, nahezu unvernichtbares Kriegstier abgeben. Leider stehen dazu seine Friedfertigkeit und natürliche Wehrlosigkeit im Widerspruch.“

Der Krieg mit den Molchen ist eine fantastische Geschichte mit grandiosen Anspielungen (die für heutige Leser nicht immer leicht zu erkennen sind) und bester Gesellschaftskritik. Ein ausgezeichnetes Lesevergnügen mit Botschaft und vor allem dem Zwang zur Selbstreflektion. Der Krieg mit den Molchen ist der Spiegel aus dem die hässliche Fratze der Menschheit auf uns zurück blickt.

„Die Welt wird vielleicht versinken, untergehen, aber wenigstens aus allgemein anerkannten politischen und wirtschaftlichen Gründen, wenigstens mit Hilfe der Wissenschaft, Technik und der öffentlichen Meinung, unter Einsatz des gesamten menschlichen Scharfsinns! Keine kosmische Katastrophe, sondern lauter staatliche, machtpolitische, wirtschaftliche und andere Gründe. – Dagegen kann man nichts machen.“

Cover des Buches Ausflug nach Spanien (ISBN: 9783857878312)
A

Rezension zu "Ausflug nach Spanien" von Karel Čapek

Spain is different. Damals. Heute auch noch?
Almut_Scheller_Mahmoudvor einem Jahr

Der namhafte tschechische Autor Karel Ćapek war mit seinen politischen und gesellschaftlich konnotierten Romanen ein Mahner und Kritiker.
Im Jahre 1929 reist er mit dem Zug durch Mitteleuropa nach Spanien. Im seinerzeit schnellsten Zug, einem Pullmann mit einer Geschwindigkeit von 98km/Std.. Der schnellste Zug heutiger Zeit ist der französische TGV mit 320 km/Std. Diese Differenz des schnell/schneller/am schnellsten zeigt den Wandel der Zeit. 

Das kleine Buch ist kein Reiseführer, es ist mehr eine Art Charakterdarstellung des Landes, seiner Menschen und seiner Kultur mit satirischen und humorvollen Spitzen. Federleichte, fast rhythmisch wirkende Illustrationen des Autors geben den kurzen Kapiteln zusätzliche Würze.
Es wirkt wie eine Stimulans, das Land mit seinem Blick kennenzulernen und mit den möglichen eigenen Erfahrungen zu vergleichen, die sicher durch Zeit und Raum anders ausfallen. 

Schon beim Grenzübergang merkt er: Spain is different. Dieser touristische Slogan aus den 60ern hat heute wohl nur bedingt Gültigkeit. Zu sehr ist auch dieses Land von der globalen Gleichmacherei erfasst worden. Aber viele Traditionen und Charakteristika der Kultur konnten sich standhaft widersetzen. 

Damals also: Die iberische Halbinsel ist ein Kontinent für sich, von der „Welt“ durch die Pyrenäen abgeschirmt. Es ist nicht mehr Europa, irgendwie strenger, älter. Fast afrikanisch und wüstenhaft. Aber immer wieder Täler und Gärten wie Oasen in die Öde gesprenkelt: Reisfelder,Weinberge, Orangen-, Zitronen- und Pinienhaine, Dattelpalmen, Korkeichen und natürlich die Gärten der maurischen Paläste – schattige Gärten, geformt zu Pyramiden, Kugeln, Alleen und Labyrinthen. Diese Vegetationsdschungel werden aufgeheitert durch prachtvolle Fayencen, durch wässerige Rinnsale, Brunnen und Fontänen. Es sind künstliche Paradiese, ein Traum der Wüstennomaden. Selbst die farbenfrohen „Kleingärten“ an den Balkonen und in den Patios spiegeln die Sehnsucht nach Farben und Grün wider. 

Neben einzelnen Städten wie Toledo und Sevilla (Granada und Córdoba erwähnt er leider nicht) widmet der Autor sich den spanischen Eigenarten wie den Mantillas, dem Zigeunerviertel Triana, der Corrida, dem Flamenco, den Castañuelas, der Bodega und spanischen Repräsentanten von Leinwand und Farben: Velázquez, El Greco, Goya. immer wieder wird die verfeinerte, subtile Kultur der Mauren, die der Iberischen Halbinsel immerhin von 711-1492 ihren Stempel aufprägten, erwähnt. 

Das wird deutlich in Sevilla mit der Giralda, ein ehemaliges Minarett, heute mit christlichen Glocken, im Alcázar mit Versen aus dem Koran. Auch in Toledo, das mit seinen arabischen Gassen und maurischen Höfen und Patios wie Bagdad anmutet und doch die katholischste Stadt des Landes ist. Man wandelt durch steingewordene Architektur – westgotische Säulen, mozarabische Mauern, Bauten im Mudejarstil: die Flammenschrift Allahs, das christliche Kreuz, die Synagoge El Tránsito. Man fühlt sich wie in einem lebendigen Museum, denn das beste Museum seien die Strassen mit lebenden, lebendigen Menschen. 

In Toledo ist El Greco omnipresent. Dieser griechisch stämmige Maler mit seinen deformierten Gesichtern, gekrümmten Körpern,Wolken wie Leintüchern trug den alten byzantinischen Christo in sich, der unnahbar und steif war, der nicht Menschensohn, sondern Gott selbst war. Während der neue Christo barock-katholisch mit Engelschören „vermenschlicht“ wurde. 

In Madrid ist die Puerta del sol - die Pforte der Sonne - der Nabel der Stadt, Mittelpunkt der Welt. Hier werden die Schuhputzer, die mit ihren flinken Händen die Schuhe wie in einem Tanz erglän- zen lassen, gewürdigt. Und Madrid ist ein Wallfahrtsort für Goya-Enthusiasten. Goya ist ein Maler der Revolution, des Angriffs und seine berühmten Gemälde wie „Hexensabbat“, „Los Desasters de la guerra“, „Los caprichos“ zeigen das heftige und grobe Leben. 

Ein ganzes Kapitel widmet Ćapek der Mantilla, dem schwarzen Spitzentuch der Spanierin. Ist es ein Kloster-, Harems- oder Brautschleier? Er bewundert das Selbstbewusstsein und den Nationalstolz der Spanierinnen, die sich nicht der Weltmode unterwerfen. Die Frau wird übrigens wie ein Schatz gehütet, jedes männliche Familienmitglied wacht über die jungfräuliche Ehre. Das ist aber wohl nicht nur maurisches Erbe, sondern auch Relikt des Mittelalters. 

Flamenco und Castañuelas tanzen und klappern sich durch die Texte. Rhythmisch, stolz, orientalisch. Ein geheimnisvolles Miteinander der Gitarrensaiten, Kastag-netten, der Tamburine und hämmernden Absätzen. Die Stimmen des Canto klingen wie ein Ruf des Muezzins, fast monoton, von leidenschaftlicher Qual einer unglücklichen Liebe, Eifersucht und Rache. Auch die Saetas der Semana Santa, die das Leiden Christi und der Maria beklagen, haben einen Flamenco-Untergrund. 

Natürlich muss bei einem Text über Spanien die Corrida erwähnt werden. Ćapek empfand ein Gemisch aus großartigen Momenten, Entsetzen, Bewunderung und Scham. Die Angst des Tieres und die menschliche im Kampf zu sehen empfindet er als trostlos, erniedrigend. Der Kampf zwischen Mensch und Tier aber ist uralt, zum Kult wurde er auf Kreta, in Rom und später dann speziell in Andalusien in Regeln gegossen und verfeinert. Ursprünglich vielleicht ein Kampf des Lichts gegen die Finsternis: die glitzernd-leuchtenden Anzüge der Toreros heißen „Traje de luz“, Anzug des Lichts. 

In einer Textskizze beschreibt Ćapek Triana, das Zigeuner- und Arbeiterviertel Sevillas. Er erlebt eine Romería: Ochsenwagen, tüllbehangen mit Baldachinen, ziehen durch die Straßen zu dem Wallfahrtsort eines Heiligen, begleitet vom Kastagnettengeklapper, das mal wie zirpende Zikaden oder Nachtigallenschlag und dann wieder wie Eselshufe auf dem Pflaster klingt. 

Die Bodegas des Landes sind für ihn ein Ort der Bildung für Reisende, die eine geschmacksneugierige Zunge haben, um all die unterschiedlichen Weine, Würste, Käse zu gustieren. 

Auf dem Rückweg passiert der Autor Barcelona, bemerkt die Unterschiede zwischen Nord und Süd, hier lebt man vor der Haustür auf den Gehsteigen, hier ist der Patio nicht mehr Mittelpunkt des Lebens. In den Arbeitersiedlungen schwelt etwas unterschwellig Anarchistisches: es sind Menschen, die keine Spanier sein wollen, mit ihrer eigenen Sprache. Ebenso wie die Basken, die als Ureinwohner des Mittelmeerraumes gelten mit einer komplizierten Sprache, deren Herkunft bis heute unbekannt ist. Vielleicht sind es die verschwundenen Bewohner von Atlantis? 

Und so schließt Karel Ćapek den spanische Reisebogen mit dem Ausdruck der Dankbarkeit und Freude, dass er die Fülle eines fremden Landes erleben durfte. Jeder Unterschied der Menschen, der Landschaften, der Kultur und der Dinge macht das Leben mannigfaltiger. Es sei die ganze Welt mit seinen 1001 Gesichtern zu lieben. 

Es ist ein Vergnügen, diese Texte zu lesen, besonders wenn man vergleichen kann: das Damals und das Hier und Jetzt. Sie geben Einblicke in eine andere Zeit und sind doch nicht aus der Zeit gefallen. Sie demonstrieren bravourös die wahrneh-menden Augenblicke des Reisenden und seine Gefühle angesichts der weiten, fremden Welt, die zugleich so nah ist. 

Für Spanien-Liebhaber oder die, die es noch werden wollen, ein Lektüre-Muss!!!! 

Dem Verlag sei dank, dass er die hier erwähnten Zigeuner nicht modegerecht in Sinti und Roma verwandelt hat. Das wäre in diesem Falle irgendwie unangemessen. 

Cover des Buches Der Krieg mit den Molchen (ISBN: 9783746661094)
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Rezension zu "Der Krieg mit den Molchen" von Karel Čapek

Vielschichtige Satire über Profitgier, Vorurteile und Ignoranz
dunkelbuchvor 2 Jahren

Dieser hervorragende Roman von Karel Capek aus dem Jahre 1936 (!) ist eine brilliante Satire auf die menschliche Beschränktheit mit ihren Ängsten, Vorurteilen und Begehrlichkeiten. Dabei wird nicht nur Nationen und Großkonzernen der Spiegel vorgehalten, sondern auch dem "kleinen Mann", der bis zuletzt glaubt, dass nur den anderen aber nicht ihm selbst etwas passieren könne. Ein recht anschauliches Beispiel dafür, was Ignoranz und Selbsterhöhung bewirken können.

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