Rezension zu "Das Buch der Namen" von Jill Gregory
Dem Autorenteam gelingt es wunderbar interessante geschichtliche und gut recherchierte religiöse Fakten in einer spannenden, fiktionalen Handlung unterzubringen.
Die Grundidee des Buches, dass es auf der Welt eine bestimmte Anzahl an Menschen gibt, die unbewusst durch ihre reine Existenz die Welt zusammenhalten finde ich herrlich poetisch.
Die Geschichte ist spannend aufgebaut und gut durchdacht. Durch eine Prise Liebe dabei kommt es zu einer schönen Nebenhandlung.
Einzig und allein die vielen Namen, durch die das Ganze recht unübersichtlich würde und die große Vorhersehbarkeit gefallen mir nicht gar so sehr, also vier von fünf.