Rezension zu Wenn du mich tötest von Karen Winter
Wo ist Laura ?
von MissNorge
Kurzmeinung: Aus dem Plot hätte man noch mehr machen können, das Ende war so gar nicht mein Fall ...
Rezension
MissNorgevor 6 Jahren
Kurz zur Geschichte
(lt. Amazon.de)
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Nach Kinlochbervie, einem Küstenort in den schottischen Highlands, verirrt sich niemand zufällig. Deswegen sorgt der deutsche Tourist Julian im einzigen Hotel der Gegend durchaus für Aufsehen. Verdreckt, durchnässt und völlig verstört bittet der Backpacker um Hilfe. Seine Frau Laura, mit der er einige Tage am Strand der einsamen Sandwood Bay verbracht hat, ist verschwunden. Die Polizei steht vor einem Rätsel, und bald gerät Julian selbst unter Verdacht. Dann wird südlich der Bay die Leiche einer Frau angespült; nackt und kaum mehr zu identifizieren.
Meine Meinung
Der Klappentext klang eigentlich recht vielversprechend und es ging auch gleich spannend los, doch als klar war, worum sich der ganze Plot im Grunde dreht, war für mich die Spannung weg. Hier hätte eine längere Ungewissheit mich als Leserin mehr bei der Stange gehalten. Unterschwellig hatte ich als das Gefühl, das .... Und genauso kam es dann auch. Sehr vorhersehbar, leider. Das Ende überraschte mich auch nicht wirklich. Die Autorin hat es ziemlich konstruiert und lasch daherkommen lassen. Bis auf Emma, die Pub- und Hotelwirtin ist mir keine Person sympathisch gewesen. Einzig und allein die Landschaftsbeschreibungen haben mir sehr gut gefallen, so das ich mich sogar über diese Region in Schottland kundig gemacht habe. Positiv möchte ich daher noch den Schreibstil von Karen Winter erwähnen, der ohne viel Schnick-Schnack schnell zu lesen ist.
Meine Meinung
Der Klappentext klang eigentlich recht vielversprechend und es ging auch gleich spannend los, doch als klar war, worum sich der ganze Plot im Grunde dreht, war für mich die Spannung weg. Hier hätte eine längere Ungewissheit mich als Leserin mehr bei der Stange gehalten. Unterschwellig hatte ich als das Gefühl, das .... Und genauso kam es dann auch. Sehr vorhersehbar, leider. Das Ende überraschte mich auch nicht wirklich. Die Autorin hat es ziemlich konstruiert und lasch daherkommen lassen. Bis auf Emma, die Pub- und Hotelwirtin ist mir keine Person sympathisch gewesen. Einzig und allein die Landschaftsbeschreibungen haben mir sehr gut gefallen, so das ich mich sogar über diese Region in Schottland kundig gemacht habe. Positiv möchte ich daher noch den Schreibstil von Karen Winter erwähnen, der ohne viel Schnick-Schnack schnell zu lesen ist.
Fazit: Kein Psycho-Thriller der Gänsehaut verursacht und der sehr vorhersehbar ist.