Rezension zu "Das fabelhafte Haus des Glücks" von Karin B. Holmqvist
Margit und Alma sind Nachbarinnen, seit sie denken können. Seit Jahren besuchen sie sich gegenseitig und verbringen viel Zeit in trauter Zweisamkeit.
Als die Gemeinde ihre Häuser zwangsenteignen will, werden die beiden vorübergehend in ein Seniorenheim einquartiert.
Von da an geht die Post ab. Die beiden machen einen Computerkurs, schalten eine Kontaktanzeige und legen sich mit der Heimleiterin an. Mehr verrate ich euch aber nicht Spoilergefahr!!!!
Ein erfrischendes Lesevergnügen. Oftmals habe ich herzlich gelacht über die Ausdrucksweise der beiden. Da ich selbst mit Senioren arbeite, konnte ich mir das alles sehr gut vorstellen und auch nachvollziehen.
Die beiden gehören jedenfalls noch lange nicht zum alten Eisen.