Rezension zu Tote essen kein Fast Food von Karin Baron
Spannende Erlebnisse auf Sylt
von Angeliques_Leseecke
Rezension
Angeliques_Leseeckevor 10 Jahren
Bei der 16jährigen Fanny geht gerade alles drunter und drüber. Ihre Eltern sind geschieden und die Mutter hat einen neuen Freund, mit dem sie nach Berlin gegangen ist. Fanny fühlt sich wie das dritte Rad am Wagen und beschließt zukünftig bei ihrem Vater Martin zu leben. Es sind Ferien und ihr Vater will nach Sylt fahren. Oh wie öde, denkt sich Fanny. Und dann präsentiert Martin ihr seine neue Freundin Svea samt der 10jährigen Tochter Frida. Turbulente Zeiten stehen an.
Fanny lernt Jan kennen und mit ihm entdeckt sie die Bunkerwelt auf Sylt. Außerdem wird ein junges Mädchen vermisst und die beiden erleben eine spannende Zeit.
Das Debüt "Tote essen kein Fast Food" von Karin Baron gefällt mir sehr gut. Ich bin sofort in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist sehr flüssig, witzig mit einige ironischen und leicht sarkastischen Momenten. Es wird aus der Sicht von Fanny erzählt, in der Ich-Form und in einer sehr jugendlicher Sprache. Die Beschreibungen von der Insel sind sehr detailliert und ich konnte mir alles gut vorstellen. Die Liebesgeschichte zwischen Jan und Fanny ist sehr zart und einfühlsam, bleibt aber im Hintergrund. Die Spannung wird langsam aufgebaut und zum Schluss nochmal richtig gesteigert.
Diesen Jugendkrimi kann ich empfehlen.
Fanny lernt Jan kennen und mit ihm entdeckt sie die Bunkerwelt auf Sylt. Außerdem wird ein junges Mädchen vermisst und die beiden erleben eine spannende Zeit.
Das Debüt "Tote essen kein Fast Food" von Karin Baron gefällt mir sehr gut. Ich bin sofort in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist sehr flüssig, witzig mit einige ironischen und leicht sarkastischen Momenten. Es wird aus der Sicht von Fanny erzählt, in der Ich-Form und in einer sehr jugendlicher Sprache. Die Beschreibungen von der Insel sind sehr detailliert und ich konnte mir alles gut vorstellen. Die Liebesgeschichte zwischen Jan und Fanny ist sehr zart und einfühlsam, bleibt aber im Hintergrund. Die Spannung wird langsam aufgebaut und zum Schluss nochmal richtig gesteigert.
Diesen Jugendkrimi kann ich empfehlen.