Rezension zu Krähenzeit von Karin Joachim
Toter im Weinberg...
von dreamlady66
Kurzmeinung: Toter im Weinberg...
Rezension
dreamlady66vor 7 Jahren
Krähenzeit von Karin Joachim
Ein Kriminalroman mit 309 Seiten und 7 Tagen
Das Cover finde ich sehr passend zum Krimi(inhalt) gewählt.
Zum Inhalt:
Jana Vogt verbringt ihren Erholungsurlaub im Ahrtal. Sie will sich von ihrem letzten Einsatz als Tatortfotografin bei der Kölner Kripo, wo sie verletzt und bedroht wurde, erholen.
Auf einem ihrer morgendlichen Spaziergänge durch die Weinberge mit ihrem Hund Usti finden sie eine Leiche. Per Handy ruft Jana die Polizei und bis zum Eintreffen fotografiert sie die Fundstelle mit der Leiche.
Als Kommissar Wieland aus Koblenz ankommt, gibt Jana ihm schon Hinweise und Beide versuchen sich mit dem Fall näher zu beschäftigen, da Jana fachliche Kenntnisse hat - parallel sind sich die Beiden sehr sympathisch.
Werden sie gemeinsan den Mörder finden?
Zunächst läuft die Sache in verschiedene Richtungen. Die Einwohner halten sich mit Verdächtigungen zurück. So bleiben viele ungeklärte Fragen für die Protagonisten offen, gar ungeklärt.
Dann passiert in Köln ein weiterer Mord, womit Jana beschäftigt ist. Die Spur führt zum geheimnisvollen Kloster Marienthal, das nun im Fokus steht. In der Vergangenheit gab es dort Rechtsstreitigkeiten mit Ahrweiler.
Der Schluss gibt eine Überraschung preis, denn mit dem Täter hätte ich nicht gerechnet.
Fazit:
Die Krimigeschichte in & um die Weinberge hat mir gut gefallen (nicht blutrünstig, sympathische Figuren und auch schöne Landschaftsbeschreibungen).
Der Schreibstil ist flüssig, die Schrift gut lesbar.
Die beigefügte Übersichtskarte, wo man sich die Orte besser vergegenwärtigen konnte, das war eine gute Idee.
Rundherum fühlte ich mich prima unterhalten!
Ein Kriminalroman mit 309 Seiten und 7 Tagen
Das Cover finde ich sehr passend zum Krimi(inhalt) gewählt.
Zum Inhalt:
Jana Vogt verbringt ihren Erholungsurlaub im Ahrtal. Sie will sich von ihrem letzten Einsatz als Tatortfotografin bei der Kölner Kripo, wo sie verletzt und bedroht wurde, erholen.
Auf einem ihrer morgendlichen Spaziergänge durch die Weinberge mit ihrem Hund Usti finden sie eine Leiche. Per Handy ruft Jana die Polizei und bis zum Eintreffen fotografiert sie die Fundstelle mit der Leiche.
Als Kommissar Wieland aus Koblenz ankommt, gibt Jana ihm schon Hinweise und Beide versuchen sich mit dem Fall näher zu beschäftigen, da Jana fachliche Kenntnisse hat - parallel sind sich die Beiden sehr sympathisch.
Werden sie gemeinsan den Mörder finden?
Zunächst läuft die Sache in verschiedene Richtungen. Die Einwohner halten sich mit Verdächtigungen zurück. So bleiben viele ungeklärte Fragen für die Protagonisten offen, gar ungeklärt.
Dann passiert in Köln ein weiterer Mord, womit Jana beschäftigt ist. Die Spur führt zum geheimnisvollen Kloster Marienthal, das nun im Fokus steht. In der Vergangenheit gab es dort Rechtsstreitigkeiten mit Ahrweiler.
Der Schluss gibt eine Überraschung preis, denn mit dem Täter hätte ich nicht gerechnet.
Fazit:
Die Krimigeschichte in & um die Weinberge hat mir gut gefallen (nicht blutrünstig, sympathische Figuren und auch schöne Landschaftsbeschreibungen).
Der Schreibstil ist flüssig, die Schrift gut lesbar.
Die beigefügte Übersichtskarte, wo man sich die Orte besser vergegenwärtigen konnte, das war eine gute Idee.
Rundherum fühlte ich mich prima unterhalten!