Rezension
buchjunkievor 6 Jahren
Dieser Roman erzählt von Urberlinern und Nachkommen der vietnamesischen Vertragsarbeiter, die sich einer Aktion zur Völkerverständigung wie von selbst immer näher kommen.
Dabei entstehen Freundschaften , revolutionäre Ideen und ein fruscher Wind weht durch die Metropole.
Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. Das ist eine Geschichte, wie sie tatsächlich passieren könnte und was auch sehr wünschenswert wäre in allen Städten Deutschlands.
Ein Buch über Völkerverständigung und ein langsam sich entwickelndes Miteinander, über Freundschaft und Fremde.
Es ist schön zu lesen, wie sich nach und nach immer mehr Deutsche sich für die Vietnamesen interessieren, die schon lange in ihrer Nachbarschaft Leben.
Ein Roman, bei dem man nach dem Lesen ein inneres Lächeln beibehält!