Karin Lindermann

Lebenslauf

Karin Lindermann studierte Grafikdesign mit Schwerpunkt Illustration an der FH Münster. Sie arbeitet als Lehrerin und als freie Illustratorin für verschiedene Verlage.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Karin Lindermann

Cover des Buches Das Reich der Tränen (ISBN: 9783522183895)

Das Reich der Tränen

 (43)
Erschienen am 14.02.2014
Cover des Buches Unsere kleine Insel (ISBN: 9783423762816)

Unsere kleine Insel

 (22)
Erschienen am 13.03.2020
Cover des Buches Emilia und der Junge aus dem Meer (ISBN: 9783522184922)

Emilia und der Junge aus dem Meer

 (17)
Erschienen am 11.02.2019
Cover des Buches Ein Baum für Tomti (ISBN: 9783551320087)

Ein Baum für Tomti

 (9)
Erschienen am 18.03.2022
Cover des Buches Solange wir zusammen sind (ISBN: 9783522185493)

Solange wir zusammen sind

 (9)
Erschienen am 13.08.2020

Neue Rezensionen zu Karin Lindermann

Cover des Buches Ein Baum für Tomti (ISBN: 9783551320087)
SternchenBlaus avatar

Rezension zu "Ein Baum für Tomti" von Nina Blazon

Baumgeist sucht Baum
SternchenBlauvor 5 Monaten

Erst kürzlich wurde ich mal wieder nach einem Weihnachtsgeschenktipp für Kinder gefragt, und irgendwie fällt mir da oft zuerst dieses Buch ein. Zum Vorlesen geht es sicherlich schon ab 5, lässt sich aber auch noch später ganz toll selber lesen.

Wir hatten zuerst die wundervolle Lesung von Katharina Thalbach gehört (da war mein Sohn vielleicht. 5 oder 6). Danach haben wir das Buch aber zweimal noch gelesen und auch mit 10 fand er das Buch ganz wundervoll. Dieses wundervolle Buch mit Sinn für Naturschutz können wir nur wärmstens weiterempfehlen. Denn auch in Buchform mit den tollen Illustrationen von Karin Lindermann ist die Geschichte ein echtes Kleinod.

Der kleine Baumgeist Tomti taucht in der Zimmerpalme von Maja und ihrer kleine Schwester Fini auf. Er braucht dringend einen neuen Baum zum Wohnen und die beiden Mädchen und ihr Freund helfen ihm bei der Suche. Gemeinsam mit den Held*innen reisen wir direkt ins Herz der Bäume hinein. Denn auf der Suche nach einer neuen Wohnung nimmt Baumgeist Tomti die Kinder mit in die Bäume hinein.

Nina Blazon schafft eine zauberhafte Mischung aus modernem und klassischen Erzählen. Klassisch ist die Konstellation mit dieser Kindergruppe, die zwar einem fantastischen Wesen begegnen, diesem aber mit sehr kindtypischen Mitteln helfen. Und gleichzeitig siedelt Blazon die Geschichte um Tomti in unserer modernen Welt an, und kritisiert geschickt in die Geschichte verwoben die Umweltverschmutzung unserer Gesellschaft. Diese Kritik ist nie didaktisch, sondern sehr stimmig in diese warmherzige, witzige Geschichte integriert. Wissen und Moral wird hier nebenbei vermittelt.

Zusätzlich flicht Blazon viele echte Informationen und Besonderheiten der Baumarten ein, wie z.B. dass Linden immer ganz viel Blütennektar verlieren, macht sie für Tomti als Heimstatt ziemlich ungeeignet. Oder, dass die Bäume über Netzwerke verbunden sind und so sogar miteinander kommunizieren. Auch die Kinder zeigen sich empathisch und hilfsbereit. Besonders hat mir gefallen, dass die Mädchen und der Junge gleichberechtigt geschildert werden und ohne Klischees.

Absolute Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen.


Cover des Buches Emilia und der Junge aus dem Meer (ISBN: 9783522184922)

Rezension zu "Emilia und der Junge aus dem Meer" von Annet Schaap

Herausragende Literatur für Jugendliche mit einer einfachen und einfangenden Sprache. Aber und das ist wieder einmal ein sehr großes Aber: es ist meines Erachtens nur sehr bedingt Kinderliteratur
Ein LovelyBooks-Nutzervor 6 Monaten

„Magisch, fantasievoll, unvergesslich – diese zauberhafte Geschichte hat das Zeug zum Klassiker!“ Na bei der Ankündigung braucht man mich nicht zwei Mal fragen. Phantastik und dann auch noch Kinder- bzw. Jugendbuch hat bei mir immer ein Stein im Brett. Als großer Fan von Michael Ende bin ich immer auf der Suche nach wundervollen und herausragenden Büchern dieses Genres. Und an neuen Klassikern mangelt es wahrlich – die generische Massenware dominiert auch hier mittlerweile. Nun erschien das Hardcover-Original aber im, gerade bei Ende-Liebhabern berühmten, Thienemann-Esslinger Verlag. Das verspricht durchaus Qualität. Die niederländische Erstveröffentlichung „Lampje“ erschien bereits 2017 und wurde mehrfach ausgezeichnet. Auch die Rezensionen in deutschen Medien sind ausschließlich voll des Lobes für dieses Kinderbuch, das ab zehn Jahren, von manchen schon ab acht Jahren, empfohlen wird. Sogar mit Hans-Christian Andersens „Die kleine Meerjungrau“ wird Annet Schaaps „Emilia und der Junge aus dem Meer“ in Verbindung gebracht. Dass nicht alles Gold ist, was glänzt, dafür sorgt das überbordende Marketing in letzter Zeit immer wieder. Und auch bei Lampje herrscht nicht nur heiter Sonnenschein. Wo viel Licht, da auch Schatten.

Abenteuer Leben

Aber zugegeben und vorab: Emilia und der Junge aus dem Meer hat vor allem viel Licht zu bieten. Es ist eine Geschichte im Stile der großen Phantastik-Erzählungen. Es erinnert ein wenig an Otfried Preußler, Robert Louis Stevenson, Cornelia Funke und allen voran Astrid Lindgren. Die Geschichte hat alles, was ein modernes Märchen, ein phantastisches Abenteuer haben muss. Piraten, Schiffe, Monster, gute und böse Protagonist*innen, Gruselstimmung, viel Spannung und eine meist herzerwärmende Geschichte. Im Mittelpunkt steht Emilia, bzw. Lämpchen, die Tochter des Leuchtturmwärters. Wie es in guten Kinder-Abenteuer-Geschichten der Fall ist, sind Ort und Zeit unbestimmt. Es könnte sich um die vorletzte Jahrhundertwende zugetragen haben, aber letztlich spielt es keine Rolle, wann genau. Wer kann schon genau sagen, wann das letzte Mal die Meerjungfrauen und Wassermänner an Land kamen.

Annet Schaaps Geschichte glänzt nicht unbedingt mit einer wahnsinnig innovativen Handlung. Auch bei ihr sind die generischen Versatzstücke aus der Mottenkiste des Storytellings klar zu erkennen. So wird Lampje von ihrem Vater getrennt, kommt in ein unheimliches Haus in dem ein Monster wohnen soll und wird ganz der Heldenerzählung verbunden, nach einigen Niederschlägen alles zum Guten wenden. Das Schöne an „Emilia und der Junge aus dem Meer“ ist also nicht unbedingt das große Ganze, sondern die vielen kleinen liebevollen Details. Die Rahmenerzählung ist eine gelungene Abenteuergeschichte für kleine unerschrockene Heranwachsende. Herausragend ist aber das Verweben unterschiedlicher Zeitlinien bzw. Vorgeschichten hin zum Finale. Ebenso wie die äußerst spannenden kleineren Episoden, die Emilia und der Junge aus dem Meer erleben. Dabei zeigt sich immer wieder die Herzenswärme der Autorin. Denn im Kern ist es auch eine unaufdringliche Geschichte über Außenseiter und wie sie zu sich selbst und ihrem Glück finden können. Eine Geschichte die das Selbstvertrauen stärken kann.

Phantastik mit Mehrwert…

Schaap präsentiert ein Potpourri der Ausgegrenzten. Vermeintlich Dumme, Säufer, körperlich Versehrte und Gehandicapte, Kleinwüchsige und viele andere als Fremd wahrgenommene und „Freaks“. Und immer wirbt Schaap dafür, ohne es explizit machen zu müssen, ohne den erhobenen Zeigefinger, für Toleranz, Mitmenschlichkeit und Empathie. Wenn wir die „Anderen“ verstehen, ihre Schicksale (an)erkennen, dann fallen auch schnell die Vorurteile und Schranken, die wir aus Angst selbst errichten. Insofern ist „Emilia und der Junge aus dem Meer“ eine wunderbare phantastische Erzählung von der es gerne mehr geben darf. Herausragende Literatur für Jugendliche mit einer einfachen und einfangenden Sprache. Aber und das ist wieder einmal ein sehr großes Aber: es ist meines Erachtens nur sehr bedingt Kinderliteratur.

… und ohne Mehrwert

Pädagogisch äußerst bedenklich ist der Umgang mit häuslicher Gewalt. Da verprügelt der Vater seine Tochter und das offenbar mehrmals, aber die Tochter weiß ja, dass er es eigentlich gar nicht so meint. Uff. Echt jetzt? Und das hat bisher keinen Eingang in eine der zahlreichen Rezensionen auch des ÖR gefunden? Da wird eine Person mit mehreren Messerstichen ermordet, was aber zu keiner weiteren moralischen Einordnung führt. Ist halt so. Das erinnert zumindest in Ansätzen an Peter Pan. Narrative einer längst vergangenen und überwunden geglaubten Zeit. Klar, auch bei Astrid Lindgren gibt es Tote und Gewalt. Aber da findet eine eindeutige Einordnung statt. Und auch wenn Ambivalenz zum Leben gehört und vor allem persönliche Schicksale prägt, gehört das in ein Kinderbuch? Ohne Deutungshilfe? Was ist da die Lehre, die sich Kinder herbeifantasieren? Wenn Papa zuschlägt, ist es schon nicht so schlimm, der hat halt auch eine schwere Zeit?

Was mich betrübt, ist, dass die Geschichte auch ohne diese Stellen hervorragend funktioniert hätte. Warum sind die dann da drin? Mag sein, dass es Achtjährige gibt, die durch Social Media, Computerspiele und Fernsehen dermaßen verroht sind, dass man denen dieses Buch empfiehlt, aber eigentlich sollte die Zielgruppe doch eine andere sein. Wer heute als Kind viel liest und sich für solche Abenteuergeschichten begeistern lässt, dürfte vermutlich gerade nicht zu der eben genannten Gruppe gehören. Wenn man dies beachtet und die Altersempfehlung auf 12 anpasst, dann scheint mir das wesentlich treffender zu sein. Auch und gerade in Anbetracht der Diskussionen um die Altersempfehlung bei der Veröffentlichung der Harry Potter Reihe. Für Ältere also ein tolles Buch und eine klare Empfehlung. Ob das zum Klassiker reicht, mag ich allerdings bezweifeln.

Cover des Buches Ein Fuchs für Tomti (ISBN: 9783551650290)
CorniHolmess avatar

Rezension zu "Ein Fuchs für Tomti" von Nina Blazon

Eine zauberhafte Fortsetzung!
CorniHolmesvor 2 Jahren

Was war meine Freude groß als ich hörte, dass es dieses Frühjahr endlich mit Tomti weitergehen wird. Den ersten Band fand ich einfach nur bezaubernd. Die Fortsetzung musste ich mir daher natürlich unbedingt zulegen.

Als Maja, Fini und Konrad ihrem Baumgeist-Freund Tomti mal wieder einen Besuch abstatten, finden sie einen kleinen Fuchs, der seine Mutter verloren hat. Alleine ist er ist jedoch nicht: Das Wildkind Liska passt auf das kleine Kerlchen auf. Sie ist zunächst überhaupt nicht begeistert von Tomti, erklärt sich aber schließlich doch noch dazu bereit, sich gemeinsam mit ihnen auf die Suche nach der Fuchsmutter zu machen. Ob sie sie wohl finden werden? Ein aufregendes Abenteuer beginnt...

Den ersten Band hatte ich vor über zweieinhalb Jahren gelesen, was nun also schon wieder ein kleines Weilchen her ist. An die Geschehnisse habe ich mich aber dennoch noch ziemlich gut erinnern können, sodass ich mühelos in die Fortsetzung hineingefunden habe. Es wäre allerdings vermutlich auch kein Problem gewesen, wenn mir die Handlung nicht mehr so präsent gewesen wäre. Die Bände bauen zwar aufeinander auf, aber da uns zu Beginn alle wichtigen Figuren kurz noch einmal vorgestellt werden und es einige Rückblicke zum Vorgänger gibt, ist es meinem Empfinden nach nicht zwingend erforderlich, die Bücher in der chronologischen Reihenfolge zu lesen. Ich würde jedoch trotzdem sehr raten, besser mit Band 1 zu starten; das Lesevergnügen ist dann einfach um einiges höher.

Was mein Leseerlebnis angeht, kann ich nur sagen, dass ich mich eindeutig zurecht so sehr auf mein Wiedersehen mit Tomti und Co. gefreut habe. In meinen Augen hat Nina Blazon mit „Ein Fuchs für Tomti“ einen wunderbaren Folgeband geschrieben, der seinem Vorgänger in nichts nachsteht. Auch „Ein Fuchs für Tomti“ erzählt eine herzerwärmende und lehrhafte Geschichte über Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Zusammenhalt, Wildtiere und Natur und steckt voller Spannung, Spaß und Fantasie. Also meine Erwartungen konnten definitiv vollkommen erfüllt werden; die Mischung aus abenteuerlich und informativ ist der Nina Blazon einfach mal wieder hervorragend gelungen.

Beginnen tut die Geschichte auch dieses Mal zu Hause bei der Familie Lindemann. Die Eltern und die beiden Schwestern Maja und Fini sitzen gerade am Frühstückstisch, nur irgendwie ist Fini anders als sonst. Sie ist überhaupt nicht morgenmuffelig, sondern richtig aufgekratzt und gut gelaunt. Zum Glück werden wir nicht lange auf die Folter gespannt, was der Grund für Finis sonderbares Benehmen ist: Majas kleine Schwester hat einen neuen Freund und wie Tomti, Maja, Fini und Majas bester Kumpel Konrad, so war mir auch Finis neue Bekanntschaft auf Anhieb sympathisch. Tomti aber, so viel sei schon mal verraten, ist zunächst nicht allzu begeistert und reagiert ziemlich eifersüchtig. Ich musste stellenweise sehr über Tomti und sein leicht brummeliges Verhalten schmunzeln und fand es richtig schön zu sehen, wie er seine Eifersucht schließlich noch überwindet. Tomti ist einfach ein so lieber Kerl, ich habe ihn schon längst fest in mein Herz geschlossen. Mit ihm hat Nina Blazon eine einzigartige Buchfigur erschaffen, mit der wir hoffentlich noch so einige weitere aufregende Abenteuer erleben werden. 

 

Neben Tomti wurden auch die weiteren Charaktere mit viel Liebe ausgearbeitet und besitzen ihre Eigenschaften und Besonderheiten. Ob bekannte Gesichter wie Maja, Fini oder Konrad, oder Neulinge wie das temperamentvolle Wildmädchen Liska - ich mochte sie alle richtig gerne.

Sehr gut gefallen hat mir auch wieder die Einbindung von Informationen rundum um die Natur und verschiedene Tierarten. Während allerdings im ersten Band der Fokus auf Bäumen und Pflanzen lag, geht es dieses Mal über unsere heimische Tierwelt. Vor allem über Füchse erfahren wir eine Menge, aber auch über andere Wildtiere wird viel berichtet, wie zum Beispiel über Waschbären und Marder.

Die Altersempfehlung vonseiten des Verlags liegt bei ab 8 Jahren und dem schließe ich mich abermals an. Wer schon geübter im Lesen ist, sollte bei der Tomti-Reihe meiner Ansicht nach keine Schwierigkeiten mit dem Selberlesen haben. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, die Schrift ist angenehm groß, die vielen Kapitel sind sehr kurz gehalten und es gibt zahlreiche Bilder, die den Textfluss auflockern. Zum Vorlesen ab 6 Jahren bieten sich beide Bände aber auch prima an, die Tomti-Erzählungen sind einfach die idealen Vorlesebücher.

Illustriert wurde auch dieser Band von Karin Lindermann. Sie hat die Geschichte mit vielen unterschiedlich großen, farbigen Illustrationen versehen, die allesamt perfekt zum Geschehen im Text harmonieren, total süß gezeichnet sind und eine wundervolle Atmosphäre schaffen.

Bezüglich der Handlung möchte ich dann auch gar nicht mehr groß ins Detail gehen. Für mich, als Erwachsene, kam jedenfalls an keiner Stelle Langeweile auf. Ich habe das Buch quasi in einem Rutsch durchgelesen und hatte einfach nur super viel Spaß dabei.

Enden tut die Geschichte in sich abgeschlossen, aber Potenzial für eine weitere Fortsetzung ist definitiv vorhanden. Also ich hoffe sehr, dass es auch noch einen dritten Band geben wird, ich mag mich von Tomti und den weiteren liebenswerten Charakteren einfach noch nicht verabschieden.

Hinten im Buch gibt es dann noch einen liebevoll gestalteten Anhang, in welchem sich unter anderem „Finis kleine Wildtierschule“ und „Majas kleine Baumschule“ befinden und in dem uns in Form von kleinen Bildern und kurzen und einfach formulierten Texten viele interessante Dinge über verschiedene Tier- und Baumarten nähergebracht werden.

Fazit: Mit „Ein Fuchs für Tomti“ ist Nina Blazon ein rundum gelungener Folgeband geglückt, der genauso schön und zauberhaft ist wie sein Vorgänger. Auch das zweite Abenteuer von Tomti und seinen Freunden vermittelt auf eine fantasievolle und unterhaltsame Art und Weise eine Menge tolles Wissen über Wildtiere und die Natur und ist spannend und lehrreich zugleich. Mir hat es unheimlich viel Freude bereitet, in das Buch einzutauchen und mich beim Lesen von der warmherzigen Geschichte und den vielen bunten, wunderhübschen Illustrationen verzaubern zu lassen. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!

Gespräche aus der Community

Der neueste Band aus der Reihe "Erst ich ein Stück, dann du" enthält eine weitere Geschichte um die Meermädchen Mirella, Sike, Raja und Lalina.

78 BeiträgeVerlosung beendet
Pimpy2502s avatar
Letzter Beitrag von  Pimpy2502vor 3 Jahren

Hier ist unsere Rezi, die ich auch bei AMazon, Thalia, Weltbild geteilt hab und die am Montag auch bei den Bücherseelen Querbeet, in versch. FB-Gruppen und bei Insta online gehen wird:-) Danke dass wir dabei sein durften :-)

Ein tolles Unterwasserabenteuer

Uns hat die Geschichte um die Meermädchen Mirella, Raja, Sike und Lalina sehr gut gefallen. Durch eine von ihren Freundinnen geschenkte Muschel entdeckt Mirella, dass es Einhornseepferdchen tatsächlich gibt. Diese kennt sie bisher nur aus dem Meerprinzessinnenmärchen. Auch die Meerprinzessin gibt es wirklich und sie braucht dringend Hilfe. Und so machen sich die Mädchen auf in ein großes Abenteuer…

Uns hat das gemeinsame Lesen wirklich Spaß gemacht und die Große hat jeder Stelle, die durch eine größere Schriftart für sie zum Lesen gekennzeichnet war, entgegengefiebert. Es war toll, im wahrsten Sinne des Wortes in eine andere Welt abzutauchen und die verschiedenen Meeresbewohner kennenzulernen. Durch die schönen bunten Illustrationen hatte auch die Kleine auf jeder Doppelseite etwas zum Anschauen. Ein tolles Buch für Leseanfänger aber auch zum reinen Vorlesen.

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