Rezension
Kadyvor 7 Jahren
⭐⭐
Inhalt: Karin Schneuwly erzählt, wie sie als Kind das Lesen entdeckte - die Verzauberung, die Hier, die Sucht nach einer Welt, die sich mir nichts vergleichen lässt. Nun hat sie mir der Lebensgeschichte einer Leserin zugleich einen Leseverführer geschrieben. Wir tauchen darin ein und erfahren wie beim ersten Mal, was für ein Glück das Lesen beschert - und auch, wie gefährlich es manchmal werden kann. Und dass man dem Lesen, wenn man ihm einmal verfallen ist, nicht mehr entrinnt.
Meine Meinung: Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen. Karin Schneuwly schildert ohne einen richtigen roten Faden von Dingen, die nur entfernt oder gar nicht mit dem Lesen zu tun haben, und die Bücher an sich nehmen leider wenig Raum ein.
"Glück besteht aus Buchstaben" ist von der Gestaltung her sehr schön aufgemacht, das Cover ist schlicht und gerade deshalb gefällt es mir.
Inhaltlich fehlt allerdings ein roter Faden, oft springt die Autorin von einem Gedanken zum nächsten, ohne dass ich als Leserin folgen konnte. Neue Leseanregungen gab es leider auch nicht, da hauptsächlich die Lebensgeschichte der Autorin geschildert wird.
Auch über ihr nahe stehende Personen äußert sich die Autorin hin und wieder auf meiner Meinung nach unpassende Art, und ich kann leider nicht sagen, dass ich mich als Leserin in ihren Aussagen wiedergefunden habe.
Fazit: Ein Buch ohne roten Faden, dass sich weniger mit dem Lesen als mit der Geschichte der Autorin befasst und für mich leider nur enttäuschend war.
⭐⭐
Inhalt: Karin Schneuwly erzählt, wie sie als Kind das Lesen entdeckte - die Verzauberung, die Hier, die Sucht nach einer Welt, die sich mir nichts vergleichen lässt. Nun hat sie mir der Lebensgeschichte einer Leserin zugleich einen Leseverführer geschrieben. Wir tauchen darin ein und erfahren wie beim ersten Mal, was für ein Glück das Lesen beschert - und auch, wie gefährlich es manchmal werden kann. Und dass man dem Lesen, wenn man ihm einmal verfallen ist, nicht mehr entrinnt.
Meine Meinung: Das Buch konnte mich leider nicht überzeugen. Karin Schneuwly schildert ohne einen richtigen roten Faden von Dingen, die nur entfernt oder gar nicht mit dem Lesen zu tun haben, und die Bücher an sich nehmen leider wenig Raum ein.
"Glück besteht aus Buchstaben" ist von der Gestaltung her sehr schön aufgemacht, das Cover ist schlicht und gerade deshalb gefällt es mir.
Inhaltlich fehlt allerdings ein roter Faden, oft springt die Autorin von einem Gedanken zum nächsten, ohne dass ich als Leserin folgen konnte. Neue Leseanregungen gab es leider auch nicht, da hauptsächlich die Lebensgeschichte der Autorin geschildert wird.
Auch über ihr nahe stehende Personen äußert sich die Autorin hin und wieder auf meiner Meinung nach unpassende Art, und ich kann leider nicht sagen, dass ich mich als Leserin in ihren Aussagen wiedergefunden habe.
Fazit: Ein Buch ohne roten Faden, dass sich weniger mit dem Lesen als mit der Geschichte der Autorin befasst und für mich leider nur enttäuschend war.