Die Legende von Steinwart Wurzelknopf von Henry Wimmer wurde 2014 vom Schweitzerhaus Verlag herausgegeben.
Das Buch wird in einer Facebook-Gruppe als Wanderbuch angeboten.
Ich hatte die Ehre es lesen zu dürfen.
Wenn man das Cover sieht kann man sich noch nicht sehr viel von der Geschichte vorstellen, aber dafür ist ja der Klappentext da.
Die Geschichte hat mich von Beginn an sehr gefesselt. Ich habe das Buch dann auch in vier Tagen fertig gelesen. Wenn man mal angefangen hat, kann man nicht wieder aufhören, da es von einer Spannenden Szene in die nächste geht.
Ich hatte während des Lesens die Unterschiedlichsten Gefühle. Mal traurig, mal erschrocken oder entsetzt dann musste ich wieder lachen.
Wenn ein Buch das bei Mir auslöst ist es genau richtig für mich.
Ich habe mit Steinwart und seinen Freunden gelitten und gelacht.
Der Zwerg muss sich im laufe der Geschichte auf eine Reise begeben die nicht immer gutes für ihn im Sinn hat.
Mir hat der Erzählstil des Buches gut gefallen. Ich fand es besonders schön das der Autor sich zwischendurch mal zu Wort gemeldet hat, oder war es doch nicht der Autor?! Lasst euch überraschen so wie ich auch.
Was im laufe der Geschichte passiert ist nicht immer schön, aber es hat meistens einen Grund, auch wenn man als Leser das in diesem Moment noch nicht weiß.
Für mich ist das Buch ein gelungener Auftakt als Autor und ich freue mich schon den zweiten Band zu lesen, welcher sich schon auf meinem Kindle befindet ;-)
Ich werde das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen
Karin Schweitzer
Lebenslauf
Quelle: Verlag / vlb
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Neue Rezensionen zu Karin Schweitzer
Nein, es ist kein Buch zum nachschlagen. Dieses Mittel sollte man nicht ausprobieren.
Ein Mord geschieht und Kommissar Kramer ermittelt. So fängt das Buch an. Der Leser weiß sofort, wer der Mörder ist. Der Kommissar jedoch nicht. Erst auf Umwegen kommt er auf die Spur der Mörderin. Der Sohn des Arztes war in der Kindheit sogar mit der Mörderin befreundet. Warum hat sie diesen Arzt getötet? Ist diese Rache vielleicht gerechtfertigt?
Die Geschichte wird einmal aus der Sicht des Ermittlers und einmal aus der Sicht des Täters erzählt. Sehr spannend und eindeutig hochaktuell. Wegschauen – dieses Wort hat in unserer Gesellschaft leider viel Bedeutung. Es gibt nur wenige Menschen, die wirklich etwas tun. Missbrauch – ist ein Thema, das jeden betreffen könnte. Mord ist jedenfalls keine Lösung. Wirklich empfehlenswert.
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