Rezension
franziii0201vor 8 Jahren
Ich fand dieses Buch sehr spannend und sehr verwirrend! Ich konnte teilweise die Kriminellen nicht mehr auseinander halten, aber das hat sich am Ende auch nicht als ganz so wichtig herausgestellt.
Die Geschichte ist sehr authentisch, mir hat gefallen, dass die Tochter des Opfers, Faith, nicht, so wie in manch andrem eher schlechtem Krimi, wie eine Maschine nach ihrer Mutter sucht und überhaupt keine Emotionen zeigt, im Gegenteil: Sie dreht manchmal komplett durchgedreht, ihr Diabetes verkompliziert das Ganze dann auch noch. Ihr nerviger Bruder ist zwar am Anfang wie ein Dorn in ihrem Auge, aber stellt sich gegen Ende dann doch noch als hilfreich heraus.
Das persönliche Highlight war für mich die alte Nachbarin des Opfers. Sie raubt dem Team zwar den letzten Nerv, aber hilft ihm auch immer wieder. Ich fand sie einfach nur zum Brüllen!
Der direkte Einstieg ins Buch lässt einen sofort Teil der Geschichte sein, und das kompensiert dann auch die teilweise etwas langweiligen Stellen.
Alles in einem kann ich das Buch "Harter Schnitt" von Karin Slaughter durchaus empfehlen.
Die Geschichte ist sehr authentisch, mir hat gefallen, dass die Tochter des Opfers, Faith, nicht, so wie in manch andrem eher schlechtem Krimi, wie eine Maschine nach ihrer Mutter sucht und überhaupt keine Emotionen zeigt, im Gegenteil: Sie dreht manchmal komplett durchgedreht, ihr Diabetes verkompliziert das Ganze dann auch noch. Ihr nerviger Bruder ist zwar am Anfang wie ein Dorn in ihrem Auge, aber stellt sich gegen Ende dann doch noch als hilfreich heraus.
Das persönliche Highlight war für mich die alte Nachbarin des Opfers. Sie raubt dem Team zwar den letzten Nerv, aber hilft ihm auch immer wieder. Ich fand sie einfach nur zum Brüllen!
Der direkte Einstieg ins Buch lässt einen sofort Teil der Geschichte sein, und das kompensiert dann auch die teilweise etwas langweiligen Stellen.
Alles in einem kann ich das Buch "Harter Schnitt" von Karin Slaughter durchaus empfehlen.