Rezension zu Zerstört von Karin Slaughter
Schockierender Höhepunkt
von Bonbosai
Kurzmeinung: Ich möchte nichts verraten, aber für alle, besonders für die, die die gesamte Reihe gelesen haben, ist das Ende sicher unfassbar. Es ist ein
Rezension
Bonbosaivor 9 Jahren
Das sechste (und vermutlich auch letzte) Buch der Grant-County-Reihe von Karin Slaughter. Mir haben alle Bücher über Polizeichef Jeffrey Tolliver und seiner Frau, der Ärztin Sara Linton gefallen, auch dieses.
Man fühlt und fiebert mit den Protagonisten, was eh eine große Stärke von Karin Slaugther ist.
Lena, die Mitarbeiterin von Polizeichef Jeffrey Tolliver steht unter Mordverdacht und Chief Tolliver, lässt alles stehen und liegen um ihr zu helfen, doch Lena will sich nicht helfen lassen, sie reitet sich immer weiter in die Bredouille.
Ich mochte den Einblick in Lenas Vergangenheit, den versteht nur wer auch die vorigen Bücher gelesen hat.
Das Buch ist in zwei Handlungssträngen geschrieben. Einmal aus der Perspektive von Lena und einmal die Ermittlungen zum Fall.
Zwischendurch meinte ich mal dass es sich hinzog, aber ich konnte trotzdem nicht aufhören weiter zu lesen, was ein untrüglicher Beweis für Spannung ist.
Der Teil mit den Neonazis war für mich nicht so der Brüller, aber dennoch, ein Buch voller Spannung - bis zum bitteren Ende.
UND was für ein Ende, ich kann es nicht fassen! Schockierend, empörend und schlichtweg berührend, alles in einem. Ich war entsetzt. Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit.
Ich möchte nichts verraten, aber für alle, besonders für die, die die gesamte Reihe gelesen haben, ist das Ende sicher unfassbar. Es ist einiges zu verdauen am Ende.
Auch wenn jeder Band eine in sich abgeschlossene Geschichte ist, empfehle ich jedem die Bücher der Reihe nach zu lesen (Belladonna, Vergiss mein nicht, Dreh dich nicht um, Schattenblume, Gottlos und Zerstört).
Das sechste (und vermutlich auch letzte) Buch der Grant-County-Reihe von Karin Slaughter. Mir haben alle Bücher über Polizeichef Jeffrey Tolliver und seiner Frau, der Ärztin Sara Linton gefallen, auch dieses.
Man fühlt und fiebert mit den Protagonisten, was eh eine große Stärke von Karin Slaugther ist.
Lena, die Mitarbeiterin von Polizeichef Jeffrey Tolliver steht unter Mordverdacht und Chief Tolliver, lässt alles stehen und liegen um ihr zu helfen, doch Lena will sich nicht helfen lassen, sie reitet sich immer weiter in die Bredouille.
Ich mochte den Einblick in Lenas Vergangenheit, den versteht nur wer auch die vorigen Bücher gelesen hat.
Das Buch ist in zwei Handlungssträngen geschrieben. Einmal aus der Perspektive von Lena und einmal die Ermittlungen zum Fall.
Zwischendurch meinte ich mal dass es sich hinzog, aber ich konnte trotzdem nicht aufhören weiter zu lesen, was ein untrüglicher Beweis für Spannung ist.
Der Teil mit den Neonazis war für mich nicht so der Brüller, aber dennoch, ein Buch voller Spannung - bis zum bitteren Ende.
UND was für ein Ende, ich kann es nicht fassen! Schockierend, empörend und schlichtweg berührend, alles in einem. Ich war entsetzt. Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit.
Ich möchte nichts verraten, aber für alle, besonders für die, die die gesamte Reihe gelesen haben, ist das Ende sicher unfassbar. Es ist einiges zu verdauen am Ende.
Auch wenn jeder Band eine in sich abgeschlossene Geschichte ist, empfehle ich jedem die Bücher der Reihe nach zu lesen (Belladonna, Vergiss mein nicht, Dreh dich nicht um, Schattenblume, Gottlos und Zerstört).