Karin Thiel

 4 Sterne bei 1 Bewertungen
Autorin von Gartengeschnatter.

Lebenslauf

Karin Thiel, geboren 1964 in Diez/Lahn, arbeitete nach ihrem Studium (Nordistik, Literaturwissenschaft und Geschichte in Frankfurt/M., Kopenhagen und Kiel) in der Erwachsenenbildung. Sie lebt und arbeitet gemeinsam mit ihrem Mann auf einem Resthof in der Mitte Schleswig-Holsteins und ist Mitglied im NABU, bei Greenpeace und der Nutztierschutzorganisation ProVieh.    

"Gartengeschnatter" ist das einzigste Buch der Autorin und erscheint als Paperback, Hardcover und E-Book..                                                                                                                                                                          

Botschaft an meine Leser

"Gartengeschnatter - Eine wahre Geschichte von Laufenten und ihren Menschen" plädiert vor dem Hintergrund persönlicher Erlebnisse mit Enten und Menschen für einen respektvollen Umgang mit ("Nutz"-)Tieren und informiert unterhaltsam und gut recherchiert über viele unbekannte Zusammenhänge, die uns alle betreffen. Der konsequent geführte Handlungsstrang verläuft chronologisch. Auf humorvolle Weise wird eine ungewöhnliche Geschichte aus menschlicher Perspektive erzählt, die für ein tierinteressiertes Lesepublikum geschrieben wurde. 

Alle Bücher von Karin Thiel

Cover des Buches Gartengeschnatter (ISBN: 9783752661231)

Gartengeschnatter

 (1)
Erschienen am 15.03.2021

Neue Rezensionen zu Karin Thiel

Cover des Buches Gartengeschnatter (ISBN: 9783753425665)
N

Rezension zu "Gartengeschnatter" von Karin Thiel

Schnattern wir mit!
Nissenvor 2 Jahren

Karin Thiel hat ein Sendungsbewusstsein: Sie möchte die Welt für uns, aber vor allem für die uns anvertraute Tierwelt ein Stück besser, lebenswerter machen.


Dazu schildert sie in sehr persönlichen Erlebnisskizzen ihr Zusammenleben mit der bedrohten Tierart der Laufenten, die sie in ihrem Garten hält. Das rührt den Leser teilweise tief an, teilweise erhält er aber auch fachliche Aufklärung aus Thiels Sicht über gesetzliche Vorgaben wie Stallhaltung von Geflügel und deren Sinnhaftigkeit. Dabei schreckt sie nicht vor einer gewissen Provokation zurück: "Darf man eine Laufente nicht so lieben wie einen Hund, sondern muss sein Draußenhaustier einfach so zur Keulung freigeben?" (S.148)


Aus der persönlichen Situation von Thiel ist die zum Teil hohe Emotionalität ihres Textes verständlich, für den distanzierten Leser zeitweise etwas schwierig, aber ihm soll ja auch eine Positionierung abverlangt werden. Und dazu muss man in unserer teilweise rechtunverbindlichen Zeit erst einmal jemanden bringen! Fazit: nachdenkens- und lesenwert.

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