Für Vincent bricht eine Welt zusammen, als er erfährt, daß er nur noch ein paar Wochen sehen kann. Er ist Tennistrainer, will mit seiner Freundin zusammenziehen, glücklich sein.
Er selbst kommt mit dieser Situation überhaupt nicht klar. Wie soll es nun weitergehen? Will er, mit der Gewissheit zu erblinden, eigentlich weiterleben?
Dieses Buch hat mich sehr berührt.
Man begleitet Vincent auf seinem Weg durch alle Höhen und Tiefen.
Wie er seinem Umfeld vor den Kopf stößt. Sich in seiner Angst und Verzweiflung verliert.
Der Garten seines Großvaters ist sein einziger positiver Halt. Hier findet er seine innere Ruhe.
Mehr verrate ich nicht, sonst müsste ich spoilern.
Dies war das erste Buch der Autorin, daß ich gelesen habe.