Rezension zu "Ortswechsel zwischen den Kontinenten" von Karl-Otto Weil
Mit der Veröffentlichung seines zweiten Buches gelingt es Karl-Otto Weil erneut, den Leser mit leichter Hand zu entführen in die „Welt der wundersamen Begebenheiten und skurrilen Zufälle“, welche ihm im Verlauf seines ereignisreichen Lebens privat wie beruflich widerfuhren.
Beginnend bei seiner Kindheit als durch die Wirren des 2. Weltkrieges vertriebenes Flüchtlingskind und seiner anschließenden Jugend im ausgebombten Berlin, bis hin zu seiner Studienzeit und endend bei seinen späteren wechselvollen Erlebnissen im Auslandseinsatz als Geologe, skizziert K.-O. Weil sehr detailgetreu und wortgewandt die diversesten Begebenheiten aus seinem wechselvollen Leben, - Türkei, Simbabwe, Ghana, Angola, China, Bolivien und andere Länder mehr seien hier - beispielhaft nur - als „Schauplätze“ genannt.
Auch diese Zusammenstellung heiterer Geschichten und charmanter Anekdoten eignet sich ganz unbedingt als kurzweilige, unterhaltsame Lektüre und ist eine Empfehlung wert.
D.W. & H.D.