Die chinesische Mauer
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Inhaltsangabe
"Ein Mord ist geschehen, und die Menschheit möchte um Hilfe rufen. Sie kann es nicht." So lautet der Anfang des brillanten Essays über die Verlogenheit der modernen Sexualmoral. Karl Kraus hat ihn im Juli 1909 in seiner Zeitschrift Die Fackel veröffentlicht. 1914 schuf Oskar Kokoschka, der mit dem Kreis der Fackel-Mitarbeiter befreundet war und viele von ihnen porträtierte, acht Kreidelithographien, die Kraus' Text nicht illustrieren, sondern eine eigene Geschichte von Liebe und Tod erzählen. Text und Bilder sind in dieser Ausgabe erstmals wieder zusammengestellt. Kenntnisreich und detailliert schildert Friedrich Pfäfflin die Entstehungs- und Druckgeschichte des Essays in seinem Nachwort zu diesem Band.
Buchdetails
Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783864449802
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:464 Seiten
Verlag:Salzwasser Verlag
Erscheinungsdatum:01.08.2012