Karl Kurt Peters

Die Kinder aus Bullerbü: Das sind Britta und Inga vom Nordhof, Lisa, Lasse und Bosse vom Mittelhof sowie Ole und Kerstin  vom Südhof. Zusammen spielen und lernen sie und erleben kleine Abenteuer. 

Die Geschichten sind aus Lisas Sicht geschrieben, womit man vor allem in ihre Gefühlswelt Einsicht bekommt. Man durchlebt mit ihr und den anderen Kindern das fantasievolle Spielen, das Lernen, das Leben und Mithelfen auf dem Land und heckt mit ihnen Streiche aus. Einfach ein inspirierendes Wohlfühlbuch für kleine, aber auch große Kinder. 

Ich finde, dass der zweite Teil wieder ein spannendes und kurzweiliges Abenteuer über den Meisterdetektiv Kalle Blomquist und seine Freunde Anders und Eva-Lotta ist. Es geht nicht um ein kleines Verbrechen, sondern um Mord, wo die Freunde zur Aufklärung beihelfen.


Auch dieser Teil ist wieder mit tollen Sprechern und Sprecherinnen besetzt.  Es hat Spaß gemacht ihnen zuzuhören. 

Als Michel ein "lustiges Leben" führte


Alfred, der Knecht von Katthult, mochte Kinder gern, besonders Michel, auch wenn der nur immer Unfug im Kopf hatte. Und Michel mochte Alfred gern. Deshalb war es nicht verwunderlich, dass Michel weinte, als Alfred sich auf den Weg machte, um in Hultsfred seiner Militärpflicht zu genügen. Bis zum 8. Juli muss er sich gedulden, bevor er Alfred wiedersehen kann, denn dann ist ein Fest auf der Wiese von Hultsfred und dort will Michel zusammen mit Alfred ein lustiges Leben führen.


Das Cover ist recht schlicht und gibt eigentlich keinen Ein link in die Geschichte.


Der Klappentext klingt interessant und ist einladend. Wer kennt nicht die Geschichten von Michel aus Lönneberger.


Der Sprecher macht seine Aufgabe super. Gerade weil er Mütze und Büchse so lustig ausspricht, halt in Kindersprache.


Der Storyaufbau ist kindgerecht und nicht wirklich spannend. Es ist halt für Kinder.


Die Charaktere sind halt sehr liebenswert. Man kennt sie halt aus der Kindheit.


Ein richtig schönes Hörbuch.