Liebevoll erinnert sich Karl Miziolek an seine Kindheit die geprägt ist von den Wirren der Kriegsjahre sowie auch den Jahren vor und nach dem Krieg. Teilweise habe ich ähnliche Erinnerungen, auch wenn die erst 10 Jahre später als bei Karl, also in den Nachkriegsjahren anfangen.
Es sind persönliche Erinnerungen, die aber viel aussagen über die Generation, die diese Jahre bewußt erlebt hat. Dadurch wird das Buch zu einem Dokument über diese Zeit, in der viele Dinge nicht vorstellbar waren, die heute für uns selbstverständlich ist.
Eine empfehlenswerte Lektüre, für die Leute meines Alters die sich noch an vieles erinnern, aber auch für die jüngere Generation, um besser verstehen zu können wie es mal war, und vielleicht auch um besser zu schätzen wie gut es uns heute geht.
Ein Buch, welches ich mit Faszination gelesen habe