Rezension zu Gefangen von Karolyn Ciseau
Erstes Buch der Zeitenwanderer.
von ClaraOswald
Kurzmeinung: Mit Zeitreise! (: Spannend und toll geschrieben.
Rezension
ClaraOswaldvor 7 Jahren
2062 sind Zeitreisen nicht mehr ungewöhnlich oder utopisch, wer Geschichte studiert, muss Zeitreisen unternehmen, um besser recherchieren zu können. Diese spannende Möglichkeit, alles hautnah selbst zu erleben, ist auch für Alison normal. Doch dann passiert etwas Ungewöhnliches; eigentlich ist man als Zeitreisender unsichtbar und unbeteiligt, doch Gregor kann sie sehen und entführt sie. Plötzlich ist sie sichtbar für jeden und das ist für Alison nicht ungefährlich.
Gregor spricht von einer Prophezeiung und Alison soll ihm helfen, sie zu verstehen und möglicherweise zu verhindern. Alison weiß nicht, ob sie ihm vertrauen soll/kann oder ob sie die Flucht wagen soll, denn Gregor verhält sich nicht unbedingt vertrauenserweckend.
Möglicherweise lag es an den beiden Kurzgeschichten, die ich vorab lesen konnte, dass ich gut in die Geschichte einsteigen konnte. Endlich gab es eine längere Geschichte um Alison und Gregor und man konnte die beiden besser kennenlernen.
Der Schreibstil ist angenehm und die Geschichte leicht zu lesen. Die Handlung beginnt schnell; sofort bei der ersten Zeitreise des Buches geht etwas schief. Der weitere Verlauf ist interessant, aber nicht nervenaufreibend, erst zum Ende hin wird es wieder richtig spannend.
Die Charaktere fand ich toll beschrieben. Alison versucht stark zu sein, doch stößt an ihre Grenzen. Ich konnte ihre Handlungen nachvollziehen und nachempfinden. Gregor ist undurchsichtig, spannend, weil man wissen möchte, was sein Geheimnis ist. Und auch Lord Callaghan hat mir sehr gut gefallen, denn obwohl man eine Ahnung haben sollte, wickelte er einen immer wieder um den Finger – Alison und mich.
Die Landschaften und Umgebungen sind sehr bildlich beschrieben, sofort hatte ich eine genaue Vorstellung davon, wo sich Alison befindet.
Der Epilog hat mir auch sehr gut gefallen und mich an die Kurzgeschichten erinnert, die mich noch mehr überzeugt haben.
Dennoch finde ich, dass die Zeitenwanderer-Chroniken großes Potenzial bergen und eine fantastische Serie werden, auf die ich mich freuen kann.
Gregor spricht von einer Prophezeiung und Alison soll ihm helfen, sie zu verstehen und möglicherweise zu verhindern. Alison weiß nicht, ob sie ihm vertrauen soll/kann oder ob sie die Flucht wagen soll, denn Gregor verhält sich nicht unbedingt vertrauenserweckend.
Möglicherweise lag es an den beiden Kurzgeschichten, die ich vorab lesen konnte, dass ich gut in die Geschichte einsteigen konnte. Endlich gab es eine längere Geschichte um Alison und Gregor und man konnte die beiden besser kennenlernen.
Der Schreibstil ist angenehm und die Geschichte leicht zu lesen. Die Handlung beginnt schnell; sofort bei der ersten Zeitreise des Buches geht etwas schief. Der weitere Verlauf ist interessant, aber nicht nervenaufreibend, erst zum Ende hin wird es wieder richtig spannend.
Die Charaktere fand ich toll beschrieben. Alison versucht stark zu sein, doch stößt an ihre Grenzen. Ich konnte ihre Handlungen nachvollziehen und nachempfinden. Gregor ist undurchsichtig, spannend, weil man wissen möchte, was sein Geheimnis ist. Und auch Lord Callaghan hat mir sehr gut gefallen, denn obwohl man eine Ahnung haben sollte, wickelte er einen immer wieder um den Finger – Alison und mich.
Die Landschaften und Umgebungen sind sehr bildlich beschrieben, sofort hatte ich eine genaue Vorstellung davon, wo sich Alison befindet.
Der Epilog hat mir auch sehr gut gefallen und mich an die Kurzgeschichten erinnert, die mich noch mehr überzeugt haben.
Dennoch finde ich, dass die Zeitenwanderer-Chroniken großes Potenzial bergen und eine fantastische Serie werden, auf die ich mich freuen kann.