Cover des Buches Spreeblut (ISBN: B073Y4BNQC)
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Rezension zu Spreeblut von Karsten Krepinsky

"Frühlingsverschwinden"

von classique vor 7 Jahren

Kurzmeinung: "Ein Thriller, wie ein Horrorfilm"

Rezension

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classiquevor 7 Jahren
Ein Thriller auf 198 Seiten, mit 22. Kapiteln, einem kurzen Prolog und Epilog.

kurzer Plot:
Berlin, 22. März 2014, mitten in der Nacht. Claudia Junghans, eine Frau Ende 20, ist auf dem Weg von ihrer Orchesterprobe nach Hause. Claudias Freund wollte sie eigentlich abholen, aber nach einem Streit, hat sie keine Lust ihn zu sehen... kurz vor ihrer Wohnung, hört sie "Hilfe - Rufe", und wird damit zum OPFER...


Ana Heinzmann, geb. Senkova, 38 Jahre alt und verheiratet mit Francois, 48 Jahre alt. Ana darf auf Wunsch ihres Mannes nicht arbeiten, und Kinder soll sie auch nicht bekommen. Ana lebt zwar im Luxus, ist aber gefangen bei einem Mann der sie schlägt und betrügt. In einer Zeitung liest sie von der vermissten Claudia Junghans...


Bei Starbucks begegnet sie den "mysteriösen" Jan... er erzählt ihr, dass jedes Jahr zum Frühlingsanfang, zwischen den 20.03. - 24.03., eine junge Frau verschwindet... Jan beschäftigt sich seit 2001 mit den "spurlos Verschwundenen"... Ana lässt sich von Jan seine Telefonnummer geben...


Als Ana wieder mal grundlos von ihrem Mann verprügelt wird, ruft sie Jan an, und trifft sie von nun an, immer öfters mit ihm... sie unterhalten sich über die Vermissten - Fälle. Die beiden kommen sich mit der Zeit näher...


Ana findet heraus, dass Jan eine Art "OBSESSION" hat, und die Fälle unbedingt aufklären will, da ihm selbst etwas damit verbindet...


Außerdem findet Ana, durch den pensionierten Kommissar, Werner Steger, heraus, dass die erste Mordserie bereits 1931 begann... und vom selber Täter stammen muss! Der Täter müsste jetzt über 80 Jahre alt sein... Wie kann das sein? Wer ist das Phantom?


Mein Fazit:
Es ist eher ein "Fantasy - Thriller". Er erinnert ein wenig an den "Horror - Klassiker" - "Jeepers Creepers", und ist kein Thriller im "klassischen Sinne". Das heißt aber nicht, dass er nicht lesenswert ist... im Gegenteil! Er ist spannend, und die Haupt- und Nebenfiguren sind interessant... Toll für "Horror - Fans"!


4. Sterne!



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