Rezension
T
takarondevor 10 Jahren
Manche Idee ist keine gute, auch wenn es zu Anfang noch so verlockend klingt. Lacey hat die idee auf Beerdigungen ihre Visitenkarte zu verteilen, um so an eventuell zu verkaufende Häuser heranzukommen bevor ein anderer Makler ihr sie vor der Nase wegschnappt. Schließlich will sie endlich aus dem Schatten ihrer erfolgreichen Schwester treten, deren Erfolge ihr immer von ihren Eltern vorgehalten werden.
Dumm nur, dass sie sich mit den Hinterbliebenen anfreundet und so irgendwie nicht dazu kommt als Immobilienmaklerin eine Provision einzustreichen. Statt dessen wir daraus ein Freundschaft.
Tja und dann wäre da noch dieser Navy Seal, der auf der Beerdingung seines Mentors diese Frau gesehen hat, die ihm nicht mehr aus dem Kopf geht. Eine Frau, die welch Zufall immer wieder bei der Witwe seines Mentors auftaucht.
So ganz nebenbei gibt es noch ein paar spektakuläre Einbrüche, Lacey gerät ernsthaft in Gefahr und das Buch entwickelt Krimiqualitäten...
Ich habe es gemocht und mir die Autorin gleich bei Amazon auf die Wunschliste gepackt, um dann gleich wieder ein Buch von ihr kaufen zu können.
Dumm nur, dass sie sich mit den Hinterbliebenen anfreundet und so irgendwie nicht dazu kommt als Immobilienmaklerin eine Provision einzustreichen. Statt dessen wir daraus ein Freundschaft.
Tja und dann wäre da noch dieser Navy Seal, der auf der Beerdingung seines Mentors diese Frau gesehen hat, die ihm nicht mehr aus dem Kopf geht. Eine Frau, die welch Zufall immer wieder bei der Witwe seines Mentors auftaucht.
So ganz nebenbei gibt es noch ein paar spektakuläre Einbrüche, Lacey gerät ernsthaft in Gefahr und das Buch entwickelt Krimiqualitäten...
Ich habe es gemocht und mir die Autorin gleich bei Amazon auf die Wunschliste gepackt, um dann gleich wieder ein Buch von ihr kaufen zu können.