Rezension zu Das geheime Spiel von Kate Morton
Rezension zu "Das geheime Spiel" von Kate Morton
von tragalibros
Kurzmeinung: Wundervoll geschrieben, einfühlsam und ergreifend.
Rezension
tragalibrosvor 9 Jahren
England, kurz vor dem Ausbruch des I. Weltkrieges:
Zwei Schwestern und eine Liebe, die alles verändern wird...
Die junge Grace Bradley wird als Dienstmädchen auf dem Anwesen Riverton Manor eingestellt. Grace hegt stille Bewunderung für die Hartford-Kinder, besonders für die ältere Tochter Hannah. Doch nach einer denkwürdigen Begegnung mit dem jungen Dichter Robert Hunter, verändert sich alles...
Als Vertraute von Hannah versucht Grace das Schlimmste zu verhindern, doch ohne Erfolg.
Kate Morton hat mit diesem Roman wieder ein Werk geschrieben, dass in jedes Bücherregal gehören sollte. Die Autorin beherrscht es wie keine andere, eine fesselnde, einfühlsame, dramatische und schöne Geschichte zu erzählen. Wie auch im Buch "Die verlorenen Spuren", wird die Handlung rückblickend erzählt und springt zwischenzeitlich immer wieder in die Gegewart. Morton kann diese Komponenten - Vergangenheit und Gegenwart - so einzigartig miteinander kombinieren, dass wieder ein wunderschöner und dramatischer Roman entstanden ist, der einen nicht mehr loslässt.
Mir hat dieses Buch wieder sehr gut gefallen. Tatsächlich geht es mir bei den Büchern von Morton immer wieder so - man versinkt förmlich in der Geschichte. Die Autorin schreibt sehr bildhaft, ohne dabei langatmig zu werden. Die Handlung, anfangs scheinbar eher belanglos und aus der fast schon ungewöhnlichen Sicht eines Dienstmädchens, könnte spannender nicht sein. Dabei bleibt die Geschichte trotzdem einfühlsam und ergreifend.
Für diese ungewöhnliche, nennen wir es Liebesgeschichte, vergebe ich volle fünf Sterne.
Zwei Schwestern und eine Liebe, die alles verändern wird...
Die junge Grace Bradley wird als Dienstmädchen auf dem Anwesen Riverton Manor eingestellt. Grace hegt stille Bewunderung für die Hartford-Kinder, besonders für die ältere Tochter Hannah. Doch nach einer denkwürdigen Begegnung mit dem jungen Dichter Robert Hunter, verändert sich alles...
Als Vertraute von Hannah versucht Grace das Schlimmste zu verhindern, doch ohne Erfolg.
Kate Morton hat mit diesem Roman wieder ein Werk geschrieben, dass in jedes Bücherregal gehören sollte. Die Autorin beherrscht es wie keine andere, eine fesselnde, einfühlsame, dramatische und schöne Geschichte zu erzählen. Wie auch im Buch "Die verlorenen Spuren", wird die Handlung rückblickend erzählt und springt zwischenzeitlich immer wieder in die Gegewart. Morton kann diese Komponenten - Vergangenheit und Gegenwart - so einzigartig miteinander kombinieren, dass wieder ein wunderschöner und dramatischer Roman entstanden ist, der einen nicht mehr loslässt.
Mir hat dieses Buch wieder sehr gut gefallen. Tatsächlich geht es mir bei den Büchern von Morton immer wieder so - man versinkt förmlich in der Geschichte. Die Autorin schreibt sehr bildhaft, ohne dabei langatmig zu werden. Die Handlung, anfangs scheinbar eher belanglos und aus der fast schon ungewöhnlichen Sicht eines Dienstmädchens, könnte spannender nicht sein. Dabei bleibt die Geschichte trotzdem einfühlsam und ergreifend.
Für diese ungewöhnliche, nennen wir es Liebesgeschichte, vergebe ich volle fünf Sterne.